02.04.2013, 03:22 PM
Danke, schön zu hören.
Danke auch für die guten Ideen (Hörvergleich "aus der Ferne" mit Kopfhörer und vor allem die Spektralanalysen), denn ich hatte ehrlich gesagt einfach nicht verstanden was Du genau willst.
Wie soll man sich einen Lautsprecher "aus der Ferne" mit einem Kopfhörer sinnvoll anhören können?Deshalb dachte ich fest an irgendwelche Berechnungen die Du vielleicht machen möchtest.
Aber wenn man einen Vergleich macht, hört man Unterschiede zwischen Original und Lautsprecherwiedergabe und so macht das ganze Sinn.
Rehdeko hatte z.B. mit Spektralanalysen von Instrumenten geworben, hier seht Ihr den Lautsprecher:
http://www.youtube.com/watch?v=au-p9JI4X4g
Ist ein Video von mir.
Das Besondere des onewayspeakers ist wirklich dessen Dynamikfähigkeit aufgrund der Hartmembran. Etwas, dass Breitbandlautsprecher bisher nicht besaßen, außer vielleicht klirrende vollalu-Membranen als Mini-Chassis von 5cm-10cm von Jordan Watts. Nur wenn die Membran bei Impulsen sich nicht selbst verformt und "nachgibt" bleibt die Dynamik voll erhalten. Und das alles obwohl wirkungsgradmässig die onewayspeaker schwach sind, klingt es dynamischer als mit einem Hornlautsprecher.
Die Dynamik und Lebendigkeit beim Hören übertrifft deswegen auch die originalen Pfleid-Lautsprecher, auch die klangliche Auflösung ist deswegen besser.
Mir selbst machen die Boxen so viel Spaß, dass ich eigentlich nichts anderes mehr hören möchte.
Aus Spaß baue ich nur für mich testweise ein Paar Boxen mit 38ern(!), 95db Wirkungsgrad-Chassis die ich gerade noch bis 10 Khz entzerren kann, dann bleibe ich im 20 db Bereich der Anhebung die eben gerade ncoh vertretbar ist.
Es ist eine impulskompensierte Version mit gegenüberliegenden Treibern, der hintere bekommt eine Spule (Stichwort eineinhalb-Wege-System) mit ebenso zwei gegenüberliegenden Passivmembranen. Alle vier Seiten dieses LS "großen onewayspeakers" haben Chassis.
Wahrscheinlich kann man dann damit "undendlich laut Musik hören" und womöglich eine echte Pauke in Originallautstärke wiedergeben. Es gibt dann noch drei Seitenhochtöner die den Indirekt-Schall verstärken. Tatsächlich kann aber das Gehör diese Hochtöner die erst weit oben ankoppeln nicht mehr vom Direktschall unterscheiden, denn Phasenhören über 5 Khz gibts nicht. Ich berichte wenn die Boxen fertig sind.
Könnte als Durchaus als "Unzucht mit PA-Lautsprechern" durchgehen...
Gruß, Free
Danke auch für die guten Ideen (Hörvergleich "aus der Ferne" mit Kopfhörer und vor allem die Spektralanalysen), denn ich hatte ehrlich gesagt einfach nicht verstanden was Du genau willst.
Wie soll man sich einen Lautsprecher "aus der Ferne" mit einem Kopfhörer sinnvoll anhören können?Deshalb dachte ich fest an irgendwelche Berechnungen die Du vielleicht machen möchtest.
Aber wenn man einen Vergleich macht, hört man Unterschiede zwischen Original und Lautsprecherwiedergabe und so macht das ganze Sinn.
Rehdeko hatte z.B. mit Spektralanalysen von Instrumenten geworben, hier seht Ihr den Lautsprecher:
http://www.youtube.com/watch?v=au-p9JI4X4g
Ist ein Video von mir.
Das Besondere des onewayspeakers ist wirklich dessen Dynamikfähigkeit aufgrund der Hartmembran. Etwas, dass Breitbandlautsprecher bisher nicht besaßen, außer vielleicht klirrende vollalu-Membranen als Mini-Chassis von 5cm-10cm von Jordan Watts. Nur wenn die Membran bei Impulsen sich nicht selbst verformt und "nachgibt" bleibt die Dynamik voll erhalten. Und das alles obwohl wirkungsgradmässig die onewayspeaker schwach sind, klingt es dynamischer als mit einem Hornlautsprecher.
Die Dynamik und Lebendigkeit beim Hören übertrifft deswegen auch die originalen Pfleid-Lautsprecher, auch die klangliche Auflösung ist deswegen besser.
Mir selbst machen die Boxen so viel Spaß, dass ich eigentlich nichts anderes mehr hören möchte.
Aus Spaß baue ich nur für mich testweise ein Paar Boxen mit 38ern(!), 95db Wirkungsgrad-Chassis die ich gerade noch bis 10 Khz entzerren kann, dann bleibe ich im 20 db Bereich der Anhebung die eben gerade ncoh vertretbar ist.
Es ist eine impulskompensierte Version mit gegenüberliegenden Treibern, der hintere bekommt eine Spule (Stichwort eineinhalb-Wege-System) mit ebenso zwei gegenüberliegenden Passivmembranen. Alle vier Seiten dieses LS "großen onewayspeakers" haben Chassis.
Wahrscheinlich kann man dann damit "undendlich laut Musik hören" und womöglich eine echte Pauke in Originallautstärke wiedergeben. Es gibt dann noch drei Seitenhochtöner die den Indirekt-Schall verstärken. Tatsächlich kann aber das Gehör diese Hochtöner die erst weit oben ankoppeln nicht mehr vom Direktschall unterscheiden, denn Phasenhören über 5 Khz gibts nicht. Ich berichte wenn die Boxen fertig sind.
Könnte als Durchaus als "Unzucht mit PA-Lautsprechern" durchgehen...
Gruß, Free