24.03.2013, 02:53 PM
Das Problem war nicht die Ferroresonanz sondern aus der damit erzeugbaren rechteckförmigen Ausgangsspannung wieder was Brauchbares zu machen. Lastunabhängig und mit kompletter Verwendung der vorgegebenen Teile.
Ich hab nun eine Anordnung gefunden, die mir gut gefällt:
L1 ist die Vordrossel, die den Resonanzkreis (L2, C1, C2) vom schwankenden Netz abtrennt (L1b wird nicht genutzt).
Über L2 steht eine stabilisierte Rechteckspannung (L2b bringt 6V und soll das Schrittmotor-Messwerk versorgen).
(alle Spannungsanzeigen mit 2 multiplizieren)
Um daraus nun wieder eine sinusförmige - aber stabile - Spannung zu machen, muss ich der Rechteckspannung etwas dazufügen oder abziehen.
Weil die Spannungen an L2 eh schon sehr hoch sind, hab ich mich fürs Subtrahieren entschieden.
Und zwar hab ich erkannt, dass der Strom im Resonanzfall letztlich aus einer Oberwelle besteht.
Diesen Strom "messe" ich mit L3b und L3a subtrahiert die zugehörige Spannung vom Rechteck. Dadurch entsteht eine treppenförmige Spannung, deren Verhältnis von Effektiv- zu Spitzenwert ziemlich gut mit einem reinen Sinus übereinstimmt:
Bei höherer Last reduziert sich der Strom im Resonanzkreis. Folgerichtig vermindert sich auch die Höhe der Subtraktion, was dazu führt, dass die Ausgangsspannung steigt! Dies reduziert den Innenwiderstand des Geräts.
Ich hab nun eine Anordnung gefunden, die mir gut gefällt:
L1 ist die Vordrossel, die den Resonanzkreis (L2, C1, C2) vom schwankenden Netz abtrennt (L1b wird nicht genutzt).
Über L2 steht eine stabilisierte Rechteckspannung (L2b bringt 6V und soll das Schrittmotor-Messwerk versorgen).
(alle Spannungsanzeigen mit 2 multiplizieren)
Um daraus nun wieder eine sinusförmige - aber stabile - Spannung zu machen, muss ich der Rechteckspannung etwas dazufügen oder abziehen.
Weil die Spannungen an L2 eh schon sehr hoch sind, hab ich mich fürs Subtrahieren entschieden.
Und zwar hab ich erkannt, dass der Strom im Resonanzfall letztlich aus einer Oberwelle besteht.
Diesen Strom "messe" ich mit L3b und L3a subtrahiert die zugehörige Spannung vom Rechteck. Dadurch entsteht eine treppenförmige Spannung, deren Verhältnis von Effektiv- zu Spitzenwert ziemlich gut mit einem reinen Sinus übereinstimmt:
Bei höherer Last reduziert sich der Strom im Resonanzkreis. Folgerichtig vermindert sich auch die Höhe der Subtraktion, was dazu führt, dass die Ausgangsspannung steigt! Dies reduziert den Innenwiderstand des Geräts.