20.03.2013, 10:46 AM
Hallo Phase acurate,
du schreibst, eine Geithain würde super gut klingen.
Wann immer ich mich an den Klang der Geithains auf Messen erinnere verblieb ein schaler Klangeindruck, dazumal auch noch damit geworben wird, dass alle Lautsprecher aus der Serie die gleiche Klangqualität hätten.
Aber bei kaum einem der meisten Lautsprecher hatte ich jemals den Eindruck dass man vor allem Klangfarben mühelos hören kann. Also völlig unangestrengt Stimmen voneinander unterscheiden kann. Man hört immer, dass da die Instrumente spielen aber nie hatte ich den Eindruck, dass es "wie echt" klingt.
Breitbandlautsprecher wie die Pfleid FRS20 oder FRS20S können dass schon verdammt gut. (Ich habe ja ein Paar FRS20S).
Meine onewayspeaker hingegen stellen einen dramatischen Klangfortschritt dar.
Denn sie haben eine Sandwich-Membran, d.h. es ist meines Wissens nach die einzige Breitband-Membran weltweit die die Eigenschaften von guter Dämpfung und besonderer Stabilität der Membran in sich vereinigt ohne die typischen Resonanzen einer Hartmembran.
Aber selbst den Techies hier im Forum ist das anscheinend nicht aufgefallen. Zu allem Überfluß habe ich noch ein Rundstrahlverhalten hinbekommen, welches meines wissens nach so bei einem Breitbänder noch nicht gesehen wurde, wohl auch nur ganz selten bei Mehrwege-Boxen. (Selbst die Besten machen in aller Regel dann Richtung Decke und Boden alles andere als ein ausgewogenes Schallfeld).
Das Resultat ist neben allen elektronischen Maßnahmen in Ehren ein überlegenes klangliches Ergebnis, weil letztenendes, wie Herr Jordan (der von den Jordan Watts Lautsprechern) treffend mal in einem Interview meinte daran liegt, dass eben "die Membran die Musik macht".
Wenn nämlich die Grundbedingungen bei einem Lautsprecher gegeben sind, dass die meisten Paramenter o.k. sind, machen am Ende die Eigenschaften der Membran den dramatischen klanglichen Unterschied aus.
du schreibst, eine Geithain würde super gut klingen.
Wann immer ich mich an den Klang der Geithains auf Messen erinnere verblieb ein schaler Klangeindruck, dazumal auch noch damit geworben wird, dass alle Lautsprecher aus der Serie die gleiche Klangqualität hätten.
Aber bei kaum einem der meisten Lautsprecher hatte ich jemals den Eindruck dass man vor allem Klangfarben mühelos hören kann. Also völlig unangestrengt Stimmen voneinander unterscheiden kann. Man hört immer, dass da die Instrumente spielen aber nie hatte ich den Eindruck, dass es "wie echt" klingt.
Breitbandlautsprecher wie die Pfleid FRS20 oder FRS20S können dass schon verdammt gut. (Ich habe ja ein Paar FRS20S).
Meine onewayspeaker hingegen stellen einen dramatischen Klangfortschritt dar.
Denn sie haben eine Sandwich-Membran, d.h. es ist meines Wissens nach die einzige Breitband-Membran weltweit die die Eigenschaften von guter Dämpfung und besonderer Stabilität der Membran in sich vereinigt ohne die typischen Resonanzen einer Hartmembran.
Aber selbst den Techies hier im Forum ist das anscheinend nicht aufgefallen. Zu allem Überfluß habe ich noch ein Rundstrahlverhalten hinbekommen, welches meines wissens nach so bei einem Breitbänder noch nicht gesehen wurde, wohl auch nur ganz selten bei Mehrwege-Boxen. (Selbst die Besten machen in aller Regel dann Richtung Decke und Boden alles andere als ein ausgewogenes Schallfeld).
Das Resultat ist neben allen elektronischen Maßnahmen in Ehren ein überlegenes klangliches Ergebnis, weil letztenendes, wie Herr Jordan (der von den Jordan Watts Lautsprechern) treffend mal in einem Interview meinte daran liegt, dass eben "die Membran die Musik macht".
Wenn nämlich die Grundbedingungen bei einem Lautsprecher gegeben sind, dass die meisten Paramenter o.k. sind, machen am Ende die Eigenschaften der Membran den dramatischen klanglichen Unterschied aus.