21.02.2013, 11:06 PM
Hi,
den Dipolbass in dem Arbeitsbereich laufen lassen in dem Raummoden auftreten. Bei üblichen Raumgrößen dürfte das so zwischen 40 und 60Hz sein (1/2 Wellenlänge). Den geschlossenen Sub nur darunter im Drauckkammerbereich laufen lassen. Bei meinen ESL trennen die Panele bei 250Hz beim kleinen und ca. 170Hz beim großen System. Darunter übernehmen die Dipolbasstürme bis ca. 50Hz. Darunter macht der Subwoofer die Sache bis ca 16Hz rund. Das meißelt einen trockenen, knackigen völlig dröhnfreien Bass mit viel Punch und bei Bedarf einem enormen Pfund in den Raum.
Da die Dipolbässe mit steigender Frequenz, in meinem Fall ab ca. 70Hz pegelmäßig einen Monopol übertreffen (Schalladdition von der Rückseite) und zwischen 70Hz und 50Hz kaum weniger liefern, ist das 6-Pack 6.5" Langhuber beim Kleinen, bzw. 8-Pack beim Großen dynamisch kaum an die Grenzen zu bringen (die Zylinderwelle trägt zudem auch gleichmässiger und weiter als die Kugelwelle).
Es scheint zunächst vielleicht etwas skurril, das das ESL-Panel über fast 7 Oktaven betrieben wird, der Dipolturm dann etwa 2 Oktaven bedient und der Sub nur 1-1.5 Oktaven macht. In der Praxis zeigt sich aber, daß der Sub eine Authentizität und Souveränität beisteuert, die der Dipol einfach nicht liefern kann. Spielt der Sub alleine, vermag man kaum zu glauben das "Das Bisschen" einen derartigen Unterschied macht.
jauu
Calvin
den Dipolbass in dem Arbeitsbereich laufen lassen in dem Raummoden auftreten. Bei üblichen Raumgrößen dürfte das so zwischen 40 und 60Hz sein (1/2 Wellenlänge). Den geschlossenen Sub nur darunter im Drauckkammerbereich laufen lassen. Bei meinen ESL trennen die Panele bei 250Hz beim kleinen und ca. 170Hz beim großen System. Darunter übernehmen die Dipolbasstürme bis ca. 50Hz. Darunter macht der Subwoofer die Sache bis ca 16Hz rund. Das meißelt einen trockenen, knackigen völlig dröhnfreien Bass mit viel Punch und bei Bedarf einem enormen Pfund in den Raum.
Da die Dipolbässe mit steigender Frequenz, in meinem Fall ab ca. 70Hz pegelmäßig einen Monopol übertreffen (Schalladdition von der Rückseite) und zwischen 70Hz und 50Hz kaum weniger liefern, ist das 6-Pack 6.5" Langhuber beim Kleinen, bzw. 8-Pack beim Großen dynamisch kaum an die Grenzen zu bringen (die Zylinderwelle trägt zudem auch gleichmässiger und weiter als die Kugelwelle).
Es scheint zunächst vielleicht etwas skurril, das das ESL-Panel über fast 7 Oktaven betrieben wird, der Dipolturm dann etwa 2 Oktaven bedient und der Sub nur 1-1.5 Oktaven macht. In der Praxis zeigt sich aber, daß der Sub eine Authentizität und Souveränität beisteuert, die der Dipol einfach nicht liefern kann. Spielt der Sub alleine, vermag man kaum zu glauben das "Das Bisschen" einen derartigen Unterschied macht.
jauu
Calvin