18.02.2013, 09:30 AM
Es gab früher (bestimmt immer noch) solche Anpassungsboxen (irgendwas mit "Match").
Da waren umschaltbare Spulen und ein Drehko drin. Alles diente nur dazu, das anhängende Antennengebilde auf Resonanz zu trimmen. Damit konnte man sogar ein Betten-Federrost zum Resonieren bekommen. Bei x-beliebigen Frequenzen.
Das Prinzip ist ja immer das gleiche: Resonanzkreis. Der Trick bei elektrischen Antennen besteht darin, den Kondensator weit zu öffnen und dadurch dessen elektrische Wechselfelder in den Raum abzustrahlen. Je mehr Spannung zwischen den Kondensatorplatten auftritt, desto besser. Bei hochwertigen Sende-Antennen liegen an der Spitze mehrere tausend Volt an.
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Im Gegensatz zur resonierenden Antenne haben wir bei Mokis Bakensender mit Drahstummel eine aperiodische Anpassung verwendet. Also nix mit Resonanz. Damit kann man dann nur ein paar Zentimeter überbrücken.
Resonanz ist also alles.
Da waren umschaltbare Spulen und ein Drehko drin. Alles diente nur dazu, das anhängende Antennengebilde auf Resonanz zu trimmen. Damit konnte man sogar ein Betten-Federrost zum Resonieren bekommen. Bei x-beliebigen Frequenzen.
Das Prinzip ist ja immer das gleiche: Resonanzkreis. Der Trick bei elektrischen Antennen besteht darin, den Kondensator weit zu öffnen und dadurch dessen elektrische Wechselfelder in den Raum abzustrahlen. Je mehr Spannung zwischen den Kondensatorplatten auftritt, desto besser. Bei hochwertigen Sende-Antennen liegen an der Spitze mehrere tausend Volt an.
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Im Gegensatz zur resonierenden Antenne haben wir bei Mokis Bakensender mit Drahstummel eine aperiodische Anpassung verwendet. Also nix mit Resonanz. Damit kann man dann nur ein paar Zentimeter überbrücken.
Resonanz ist also alles.