27.01.2013, 11:53 PM
Wie gesagt ist das bei einem HF Design Schaltungsabhängig. Wenn da n C Parallel liegt kann der mit nem Widerstand im Signalweg nen Tiefpass bilden. Ich denke das der Miller da doch einiges (je nach Frequenzbereich) beiträgt, sofern die Schaltung "sauber" ist.
In Audioanwendungen ist das sone Sache, wirklich Sinn machen tuts nicht, eine CD liefert nunmal nur 20kHz, eine Schallplatte schafft da je nach Oberwellenanteil auch schonmal 70kHz (wie gesagt Oberwellen) allerdings kenne ich keinen Hochtöner der höher als 40kHz kommt, von Plasma mal abgesehen. Es hält sich jedoch der Gedanke je breitbandiger der Verstärker desto besser, oder auch "schneller" ist er, das wird dann gerne auf die slew rate geschoben, ich glaube alfsch oder volti hatten mir das in bezug auf OP`s mal erklärt, ich bekomms aber nichtmehr genau zustande, jedenfalls reichten da schon werte um die 10-20V/us um volle Leistung bei weit über 20kHz zu bringen.
Das mag in Bezug auf das Design villeicht stimmen, aber ich wage zu behaupten das ein guter Verstärker nur 100khz Bandbreite brauch um stabil zu laufen (bei Audio Anwendungen wegen der komplexen Last der Speaker, wenn die Phasendrehung des Amps da zunahe dran ist wird das schnell hässlich), was soll ich mit ner Class A Heitzung die 33Mhz schafft ? Nen Microkontroller takten ?
Allerdings hab ich Mesungen gesehen die zeigten das Kaskodenschaltungen deutlich weniger klirren als "normale" Schaltungen, ich meine der Douglas Self hatte in einem seiner Bücher diesbezüglich was veröffentlicht
In Audioanwendungen ist das sone Sache, wirklich Sinn machen tuts nicht, eine CD liefert nunmal nur 20kHz, eine Schallplatte schafft da je nach Oberwellenanteil auch schonmal 70kHz (wie gesagt Oberwellen) allerdings kenne ich keinen Hochtöner der höher als 40kHz kommt, von Plasma mal abgesehen. Es hält sich jedoch der Gedanke je breitbandiger der Verstärker desto besser, oder auch "schneller" ist er, das wird dann gerne auf die slew rate geschoben, ich glaube alfsch oder volti hatten mir das in bezug auf OP`s mal erklärt, ich bekomms aber nichtmehr genau zustande, jedenfalls reichten da schon werte um die 10-20V/us um volle Leistung bei weit über 20kHz zu bringen.
Das mag in Bezug auf das Design villeicht stimmen, aber ich wage zu behaupten das ein guter Verstärker nur 100khz Bandbreite brauch um stabil zu laufen (bei Audio Anwendungen wegen der komplexen Last der Speaker, wenn die Phasendrehung des Amps da zunahe dran ist wird das schnell hässlich), was soll ich mit ner Class A Heitzung die 33Mhz schafft ? Nen Microkontroller takten ?
Allerdings hab ich Mesungen gesehen die zeigten das Kaskodenschaltungen deutlich weniger klirren als "normale" Schaltungen, ich meine der Douglas Self hatte in einem seiner Bücher diesbezüglich was veröffentlicht