[alfsch]

nee....es IST ja genau dasselbe Zeugs :
Quecksilberdampf - Niederdruck - Entladung, UV mit Leuchtstoff in den sichtbaren Spektralbereich gebracht
die Ionisation braucht keine (für uns ) merkliche Zeit , aber bis die Elektroden optimale Emissionstemperatur haben und der Quecksilber-dampfdruck passt, dauert es eben....und auch noch länger, je kälter die Leuchte beim Start ist
die Effektivität einer solchen Entladungslampe hängt zum einen von der Dichte des Plasma ab (da sind die "modernen" , dünneren Röhrchen in ESL oder T5 im Vorteil) und -weniger- von der anregenden Frequenz: höher ist effektiver, dh die Ionisation im Plasma geht in "langen" stromlosen Pausen (100Hz, alte Drossel) mehr zurück als bei 40kHz (von ESL Invertern), noch ein paar Prozent besser geht Antrieb mit zB 5MHz , aber eben auch unverhältnismäßig aufwendiger--daher kaum zu kaufen