04.12.2012, 02:39 PM
Vorbemerkung: die meisten Spannungswerte ließen sich im Rahmen der Grenzen, die durch die Stabilität der Betriebsspannung bedingt sind, reproduzieren. Die Sekundärspannungen sinken im Betrieb nach und nach ab. Ein alter Effekt, den der Vorbesitzer vor mehreren Jahren bereits irgendwo im Netz erwähnt hatte.
Das von mir geschilderte Problem ist jüngeren Datums und davon unabhängig.
So, hier ein Link zu den Spannungswerten:
http://www.ritzert.net/~beate/2012-012-0...sungen.pdf
In beiden Kanälen des Vorverstärkers waren sämtliche Spannungen unauffällig.
Nicht unauffällig ist jedoch der PI. Die Anodenspannung ist deutlich größer als im Schaltplan angegeben, aber stabil (87-88V anstatt 75 V). Vor allem aber liegt bereits kurz nach dem Warmwerden ein Potential von knapp 20 mV auf den Gittern beider Endröhren. Im Symmetriepunkt ist es etwas geringer. Im Lauf der Zeit steigen diese Potentiale langsam an.
Die Werte der Widerstände in dem betroffenen Teil der Schaltung habe ich vorsichtshalber auch noch nachgemessen. Alle entsprechen den Sollwerten.
Alle Spannungsmessungen erfolgten gegen Massepotential.
Das von mir geschilderte Problem ist jüngeren Datums und davon unabhängig.
So, hier ein Link zu den Spannungswerten:
http://www.ritzert.net/~beate/2012-012-0...sungen.pdf
In beiden Kanälen des Vorverstärkers waren sämtliche Spannungen unauffällig.
Nicht unauffällig ist jedoch der PI. Die Anodenspannung ist deutlich größer als im Schaltplan angegeben, aber stabil (87-88V anstatt 75 V). Vor allem aber liegt bereits kurz nach dem Warmwerden ein Potential von knapp 20 mV auf den Gittern beider Endröhren. Im Symmetriepunkt ist es etwas geringer. Im Lauf der Zeit steigen diese Potentiale langsam an.
Die Werte der Widerstände in dem betroffenen Teil der Schaltung habe ich vorsichtshalber auch noch nachgemessen. Alle entsprechen den Sollwerten.
Alle Spannungsmessungen erfolgten gegen Massepotential.