18.11.2012, 12:15 PM
Die Ergebnisse aus der Schaltung Triomuh300.asc stimmen mit
dem Datenblatt der ECC82 recht gut überein. Die Arbeitsbedingungen
können graphisch ermittelt werden, dafür sind die Datenblätter ja da
und man muss nicht einmal geheimnisvoll "rumrechnen".
@ kahlo: die erste Schaltung diente dazu die Verzerrungen deutlich
sichtbar zu machen ( mit Erfolg ), deswegen muß Dir nicht
gleich schlecht werden.-Ich hoffe es geht Dir bald wieder besser-
Wie man weiter sieht, hat die Schaltung Triomuh300.asc erhebliches Potenzial, die Ausgangswechselspannung zu erhöhen; man kann z.B.
die Betriebsspannung erhöhen und bleibt dabei innerhalb der Grenzwerte
von Vamax.( die bezieht sich auf Udiff A-K ) Imax und Wa= 2,75 Watt.
Erhöht man z.B. die Betriebsspannung auf 350 oder mehr, so verschiebt sich die Arbeitskennlinie nach rechts und es kann weiter ausgesteuert
werden, was eine deutlich gößere Ausgangsamplitude ermöglicht.
Bei einer Ausgangsamplitude von 180Vpp ist unter normalen Bedingungen
Schluss, auch wenn man den Heizfaden hochlegt. Daher ist die
Angabe von kahlo mit 177V pp als Ausgangsspannung grenzwertig.
Aber auch hier gibt es noch die Möglichkeit den Heizkreis abzutrennen
und die Kathode mit dem Heizfaden direkt zu verbinden und dann erst hochzulegen.
Wie man weiter aus dem Datenblatt erkennt, ergeben sich wegen der
Krümmung in der Kennlinienschar der Gitterspannungen unterschiedliche
Änderungen der Anodenstromwerte bei gleichen Gitterspannungsänderungen ( grün ).Diese egeben die eigentlichen Verzerrungen. Bei einer Verschiebung der Arbeitskennlinie nach rechts, dann wird es von der Tendenz her immer günstiger.
dem Datenblatt der ECC82 recht gut überein. Die Arbeitsbedingungen
können graphisch ermittelt werden, dafür sind die Datenblätter ja da
und man muss nicht einmal geheimnisvoll "rumrechnen".
@ kahlo: die erste Schaltung diente dazu die Verzerrungen deutlich
sichtbar zu machen ( mit Erfolg ), deswegen muß Dir nicht
gleich schlecht werden.-Ich hoffe es geht Dir bald wieder besser-
Wie man weiter sieht, hat die Schaltung Triomuh300.asc erhebliches Potenzial, die Ausgangswechselspannung zu erhöhen; man kann z.B.
die Betriebsspannung erhöhen und bleibt dabei innerhalb der Grenzwerte
von Vamax.( die bezieht sich auf Udiff A-K ) Imax und Wa= 2,75 Watt.
Erhöht man z.B. die Betriebsspannung auf 350 oder mehr, so verschiebt sich die Arbeitskennlinie nach rechts und es kann weiter ausgesteuert
werden, was eine deutlich gößere Ausgangsamplitude ermöglicht.
Bei einer Ausgangsamplitude von 180Vpp ist unter normalen Bedingungen
Schluss, auch wenn man den Heizfaden hochlegt. Daher ist die
Angabe von kahlo mit 177V pp als Ausgangsspannung grenzwertig.
Aber auch hier gibt es noch die Möglichkeit den Heizkreis abzutrennen
und die Kathode mit dem Heizfaden direkt zu verbinden und dann erst hochzulegen.
Wie man weiter aus dem Datenblatt erkennt, ergeben sich wegen der
Krümmung in der Kennlinienschar der Gitterspannungen unterschiedliche
Änderungen der Anodenstromwerte bei gleichen Gitterspannungsänderungen ( grün ).Diese egeben die eigentlichen Verzerrungen. Bei einer Verschiebung der Arbeitskennlinie nach rechts, dann wird es von der Tendenz her immer günstiger.