07.11.2012, 03:14 PM
Das ist doch einfach zu überblicken.
In SE muss die vom Anodenruhestrom hervorgerufene Feldstärke im Trafo durch das Magnetfeld des Heizstromes kompensiert werden. Die Formel für die Feldstärke geht H = I * n / l [A/m]. "l" (die Magnetfeldlänge) ist bei beiden Spulen gleich und kürzt sich raus. Anodenstrom und Heizstrom sind bekannt und bei beiden "n" (Windungsanzahl) für Anodenkreis und Heizkreis genügt ein Verhältnis, was Du einfach aus 230V zu beispielsweise 12V ableiten kannst.
Geht doch alles aus dem Thread hervor. Dann kannst Du sofort sagen, welcher Trafo die Kompensationsbedingung erfüllt.
Danach kann man die Röhrenanpassung durchrechnen.
Und dann muss noch etwas rumgerechnet werden, um das Ding bei den Bässen nicht zu weit zu magnetisieren. 1,3 bis 1,5 T kann man gerade noch tolerieren. Ich hatte einen extra kleinen RK-Trafo genommen. Man kann aber auch größere nehmen (die oftmals sogar noch billiger sind) und dann sieht das gleich entspannter aus.
In SE muss die vom Anodenruhestrom hervorgerufene Feldstärke im Trafo durch das Magnetfeld des Heizstromes kompensiert werden. Die Formel für die Feldstärke geht H = I * n / l [A/m]. "l" (die Magnetfeldlänge) ist bei beiden Spulen gleich und kürzt sich raus. Anodenstrom und Heizstrom sind bekannt und bei beiden "n" (Windungsanzahl) für Anodenkreis und Heizkreis genügt ein Verhältnis, was Du einfach aus 230V zu beispielsweise 12V ableiten kannst.
Geht doch alles aus dem Thread hervor. Dann kannst Du sofort sagen, welcher Trafo die Kompensationsbedingung erfüllt.
Danach kann man die Röhrenanpassung durchrechnen.
Und dann muss noch etwas rumgerechnet werden, um das Ding bei den Bässen nicht zu weit zu magnetisieren. 1,3 bis 1,5 T kann man gerade noch tolerieren. Ich hatte einen extra kleinen RK-Trafo genommen. Man kann aber auch größere nehmen (die oftmals sogar noch billiger sind) und dann sieht das gleich entspannter aus.