03.11.2012, 12:58 PM
Natürlich braucht der eine Mindestlast. Die kann man aber leicht drücken, wenn man auf dem kleinen Rückkopplungstrafo noch zwei Windungen mehr draufmacht. Ausgangsseitig muss man ja auch ne Anzapfung auf den großen Ringkern dranmachen, damit man 6,3V bekommt.
Ansonsten sind die Dinger besser abgesichert als ein nackter Eisentrafo.
Man hat auch kein Problem mit DC-verseuchten Netzen.
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Ich hatte mal vor Urzeiten einen kompletten Analyseroboter im Samsonite vorgeführt. Allein das Notebook und die Pumpen hatten 3/4 des Platzes belegt. Für die Pumpen brauchte ich richtig viel Ampere, wollte aber den optischen Effekt so belassen und nicht schwer schleppen. Also hatte ich mir bei Conrad so ein Dingens geschossen, ihn etwas angepasst und erhielt ein winziges Powernetzteil.
Als dann die Konferenz war und alle laberten nur rum ("man könnte", "man sollte", blablabla), da holte ich schließlich meinen dünnen Samsonite nach oben und sagte "und so machen wir das", öffnete ihn, legte jedem Teilnehmer eine Pumpe, Ventile und den ganzen Klöderkram direkt vor die Nase, holte meinen 3-Ader-Bus (Power und 1-wire-Kommu) raus und schloss alle Komponenten an und verband sie mit dem Notebook. Dann noch meine "Kabelverdickung" (Halogentrafo) in die Steckdose und die Sache ging los.
Per Notebook konnte ich jeden einzelnen Aktor ganz gezielt ansteuern. Drei Umdrehungen der Pumpe dort, 2 mal Ventilklappern da und 5 mal 0-20mA wackeln lassen da drüben.
Hätte ich den Halogentrafo nicht gehabt, wäre das ganze nicht ganz so perfekt rübergekommen. So bestand praktisch das gesamte System nur aus bekannten Ventilen und Pumpen (in denen wir überall natürlich noch etwas Elektronik versteckt hatten) und dem Kabelbaum. Ein kompletter Analyserobotor ohne sichtbare Elektronik.
Ein Hoch auf den Conrad-Halogentrafo
Ansonsten sind die Dinger besser abgesichert als ein nackter Eisentrafo.
Man hat auch kein Problem mit DC-verseuchten Netzen.
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Ich hatte mal vor Urzeiten einen kompletten Analyseroboter im Samsonite vorgeführt. Allein das Notebook und die Pumpen hatten 3/4 des Platzes belegt. Für die Pumpen brauchte ich richtig viel Ampere, wollte aber den optischen Effekt so belassen und nicht schwer schleppen. Also hatte ich mir bei Conrad so ein Dingens geschossen, ihn etwas angepasst und erhielt ein winziges Powernetzteil.
Als dann die Konferenz war und alle laberten nur rum ("man könnte", "man sollte", blablabla), da holte ich schließlich meinen dünnen Samsonite nach oben und sagte "und so machen wir das", öffnete ihn, legte jedem Teilnehmer eine Pumpe, Ventile und den ganzen Klöderkram direkt vor die Nase, holte meinen 3-Ader-Bus (Power und 1-wire-Kommu) raus und schloss alle Komponenten an und verband sie mit dem Notebook. Dann noch meine "Kabelverdickung" (Halogentrafo) in die Steckdose und die Sache ging los.
Per Notebook konnte ich jeden einzelnen Aktor ganz gezielt ansteuern. Drei Umdrehungen der Pumpe dort, 2 mal Ventilklappern da und 5 mal 0-20mA wackeln lassen da drüben.
Hätte ich den Halogentrafo nicht gehabt, wäre das ganze nicht ganz so perfekt rübergekommen. So bestand praktisch das gesamte System nur aus bekannten Ventilen und Pumpen (in denen wir überall natürlich noch etwas Elektronik versteckt hatten) und dem Kabelbaum. Ein kompletter Analyserobotor ohne sichtbare Elektronik.
Ein Hoch auf den Conrad-Halogentrafo