28.10.2012, 09:29 PM
Danke für den Link. Diese DC/DC-Wandler habe ich auch schon gefunden, jedoch damals direkt aussortiert, da nicht geregelt. Wobei die 2pf bis 10pf schön sehr gut sind.
Das Problem ist ganz einfach, dass die Ausgangsspannung bei maximaler Last um 10% einbrechen kann. Das macht aus 12V 10,8V. Das tut dem RDson meines Mosfets nicht gerade gut. Gleichzeitig kann die Ausgangsspannung ohne Last um ca. 20% zunehmen. Das grillt dann meine Mosfet-Treiber.
Denke aktuell darüber nach, mir einen kleinen Royerconverter zu bauen. Wenn ich einen groß genugen Ringkern benutzte und 10mm Abstand zwischen Primär- und Sekundärspulen lassen sollte die Spanungsfestigkeit sowie eine niedrigen Kapazität gewährleistet werden.
Im Anschluss würde ich auf die Sekundärseite 3 kleine Linearregler packen und die DC-Spannungen einzustellen.
Muss nochmal die Parameter für L und C durchrechnen und dann simulieren. Möchte nach Möglichkeit auf einen Kühlkörper verzichten können.
Das Problem ist ganz einfach, dass die Ausgangsspannung bei maximaler Last um 10% einbrechen kann. Das macht aus 12V 10,8V. Das tut dem RDson meines Mosfets nicht gerade gut. Gleichzeitig kann die Ausgangsspannung ohne Last um ca. 20% zunehmen. Das grillt dann meine Mosfet-Treiber.
Denke aktuell darüber nach, mir einen kleinen Royerconverter zu bauen. Wenn ich einen groß genugen Ringkern benutzte und 10mm Abstand zwischen Primär- und Sekundärspulen lassen sollte die Spanungsfestigkeit sowie eine niedrigen Kapazität gewährleistet werden.
Im Anschluss würde ich auf die Sekundärseite 3 kleine Linearregler packen und die DC-Spannungen einzustellen.
Muss nochmal die Parameter für L und C durchrechnen und dann simulieren. Möchte nach Möglichkeit auf einen Kühlkörper verzichten können.