04.10.2012, 05:22 PM
12 Volt-Wandler für portable Röhren-Amps
Zwischenergebnis:
ein step-down Wandler Eingang 12,6 V ( Akku ) mit Ausgang 6,3 Volt
für Röhrenheizung auf der Basis des LM 2576 adj.und anderem Ausbau-
Schrottteilen. Schaltung nach Applikation bis auf die Einstellung der
Ausgangsspannung; daher die drei Widerstände für 6,3 V Ausgang.
Platinen -Layout liegt bei. Der "dicke" Elko am Eingang ist notwendig
wegen der langen Zuleitung.
Besonderheiten: die Ladespule (unbekannter Ringkern) hat zwei Wicklungen;
bei Last ergeben sich an der Zweiten ca. 5 - 6 Volt- könnte also nach
Verdopplung für eine negative Gittervorspannung bei B- Betrieb ( Gegentakt )
o.Ä. genutzt werden.
Ergebnis: der Wirkungsgrad ist ziemlich mau- nur ca. 78 % - könnte an der
Ladedrossel liegen.
Frage: was ändern bzw. nehmen- ohne dass der LM 2576 schmort ?
Zur Verfügung stehen folgende Bauteile-
erste Reihe:
1) die verwendete Drossel mit zwei Wicklungen ( funktioniert leidlich )
2) selbstgewickelt, Ringkern 30 mm, 55 Wdg, 0.25 mm Draht ( funktioniert auch )
3) selbstgewickelt, gleicher Kern, starker Draht, noch nicht probiert
4 ) zwei kleine Mini- Spulen
zweite Reihe:
1) Industrieware ( Ausbau ), zwei Wicklungen
2) Industrieware ( Ausbau ), drei Wicklungen, sehr kräftig
3) Industrieware ( Ausbau ), eine Wicklung, mehrdrähtig, sehr interessant : Skin Effekt
4) zwei kleine Spulen mit eingebautem Magnet ( kein Witz )
dritte Reihe:
1) Industrieware ( Ausbau ), zwei Wicklungen, sehr kräftig
2) 3) 4) Ausbau aus PC- Netzteil
Evtl. kann jemand aus seiner Praxis- Erfahrung dazu was sagen, wie man
den Wirkungsgrad erhöhen kann ? Messen kann ich leider nichts.
Sämtliche AL -Werte und Kern-Materialien sind unbekannt.
Zwischenergebnis:
ein step-down Wandler Eingang 12,6 V ( Akku ) mit Ausgang 6,3 Volt
für Röhrenheizung auf der Basis des LM 2576 adj.und anderem Ausbau-
Schrottteilen. Schaltung nach Applikation bis auf die Einstellung der
Ausgangsspannung; daher die drei Widerstände für 6,3 V Ausgang.
Platinen -Layout liegt bei. Der "dicke" Elko am Eingang ist notwendig
wegen der langen Zuleitung.
Besonderheiten: die Ladespule (unbekannter Ringkern) hat zwei Wicklungen;
bei Last ergeben sich an der Zweiten ca. 5 - 6 Volt- könnte also nach
Verdopplung für eine negative Gittervorspannung bei B- Betrieb ( Gegentakt )
o.Ä. genutzt werden.
Ergebnis: der Wirkungsgrad ist ziemlich mau- nur ca. 78 % - könnte an der
Ladedrossel liegen.
Frage: was ändern bzw. nehmen- ohne dass der LM 2576 schmort ?
Zur Verfügung stehen folgende Bauteile-
erste Reihe:
1) die verwendete Drossel mit zwei Wicklungen ( funktioniert leidlich )
2) selbstgewickelt, Ringkern 30 mm, 55 Wdg, 0.25 mm Draht ( funktioniert auch )
3) selbstgewickelt, gleicher Kern, starker Draht, noch nicht probiert
4 ) zwei kleine Mini- Spulen
zweite Reihe:
1) Industrieware ( Ausbau ), zwei Wicklungen
2) Industrieware ( Ausbau ), drei Wicklungen, sehr kräftig
3) Industrieware ( Ausbau ), eine Wicklung, mehrdrähtig, sehr interessant : Skin Effekt
4) zwei kleine Spulen mit eingebautem Magnet ( kein Witz )
dritte Reihe:
1) Industrieware ( Ausbau ), zwei Wicklungen, sehr kräftig
2) 3) 4) Ausbau aus PC- Netzteil
Evtl. kann jemand aus seiner Praxis- Erfahrung dazu was sagen, wie man
den Wirkungsgrad erhöhen kann ? Messen kann ich leider nichts.
Sämtliche AL -Werte und Kern-Materialien sind unbekannt.