23.09.2012, 02:47 PM
Dein Höreindruck sei unbenommen.
Verzerrungen, genauer nicht-lineare Verzerrungen, entstehen immer dann,
wenn die Ausgangsgröße (Schalldruck) nicht für alle Amplitudenwerte der Eingangsgröße (Signalspannung) exakt proportional bleibt.
Oder anders gesagt: Jede Abweichung im Verhältnis Ausgangsgröße/Eingangsgröße (=Verstärkung!) vom Sollwert führt zwangsläufig zu nicht-linearen Verzerrungen.
Anschaulich zeigt dies die Verstärkungskennlinie in Abhängikeit vom Pegel.
Jede Abweichung von einer schnurgeraden Linie erzeugt entsprechend nicht-lineare Verzerrungen.
Wenn also kleine bis kleinste Lautstärken unterproportional übertragen würden, hätte die zugehörige Übertragungskennlinie einen Knick.
Diesen Fall gibt es auch in der Praxis, nämlich die bekanntlich äußerst unbeliebten Übernahmeverzerrungen - Verzerrungen, die bei kleinen Lautstärken offensichtlich werden.
Aber das ist wieder eine andere Baustelle
Verzerrungen, genauer nicht-lineare Verzerrungen, entstehen immer dann,
wenn die Ausgangsgröße (Schalldruck) nicht für alle Amplitudenwerte der Eingangsgröße (Signalspannung) exakt proportional bleibt.
Oder anders gesagt: Jede Abweichung im Verhältnis Ausgangsgröße/Eingangsgröße (=Verstärkung!) vom Sollwert führt zwangsläufig zu nicht-linearen Verzerrungen.
Anschaulich zeigt dies die Verstärkungskennlinie in Abhängikeit vom Pegel.
Jede Abweichung von einer schnurgeraden Linie erzeugt entsprechend nicht-lineare Verzerrungen.
Wenn also kleine bis kleinste Lautstärken unterproportional übertragen würden, hätte die zugehörige Übertragungskennlinie einen Knick.
Diesen Fall gibt es auch in der Praxis, nämlich die bekanntlich äußerst unbeliebten Übernahmeverzerrungen - Verzerrungen, die bei kleinen Lautstärken offensichtlich werden.
Aber das ist wieder eine andere Baustelle
...mit der Lizenz zum Löten!