23.09.2012, 01:02 PM
Ja, diese Quintessenz trifft natürlich für sämtliche Idealisierungen zu.
Mir geht es darum, dass die zweifellos realen Nichtlinearitäten erst oberhalb einer gewissen Amplitude auftreten, und dann auch mehr oder weniger stetig zunehmen. Deshalb des Hinweis auf den Harmonischen Oszillator.
Biegeschwinger sind etwas ganz anderes als der Harmonische Oszillator.
Aber auch hier nimmt die Nichtlinearität der Rückstellkraft mit der Amplitude zu.
Von daher sehe ich weder in dem Massesystem, noch in der nichtidealen Einspannung, einen Ansatzpunkt für einen Losbrecheffekt bei besonders kleinen Lautstärken.
Und wenn es diesen denn geben sollte, müßten bei kleinen Lautstärken höhere Verzerrungen meßbar sein.
Aber das menschliche Ohr ist ja selbst keineswegs linear, so dass ich da eher auf psychoakustische Effekte tippen würde.
Mir geht es darum, dass die zweifellos realen Nichtlinearitäten erst oberhalb einer gewissen Amplitude auftreten, und dann auch mehr oder weniger stetig zunehmen. Deshalb des Hinweis auf den Harmonischen Oszillator.
Biegeschwinger sind etwas ganz anderes als der Harmonische Oszillator.
Aber auch hier nimmt die Nichtlinearität der Rückstellkraft mit der Amplitude zu.
Von daher sehe ich weder in dem Massesystem, noch in der nichtidealen Einspannung, einen Ansatzpunkt für einen Losbrecheffekt bei besonders kleinen Lautstärken.
Und wenn es diesen denn geben sollte, müßten bei kleinen Lautstärken höhere Verzerrungen meßbar sein.
Aber das menschliche Ohr ist ja selbst keineswegs linear, so dass ich da eher auf psychoakustische Effekte tippen würde.
...mit der Lizenz zum Löten!