23.09.2012, 09:49 AM
Hallohh, interessant ich dachte nicht das meine Vorstellung "verschwundener" Töne so wenig geteilt wird.
Den "LINEAREN harmonischen Oszillator" hab ich jetzt nur kurz nachgeschlagen ~ ist evtl. noch zu früh aber ich versuche es nachher nochmal.
Soweit Einigkeit F=m*a ~
Also für gleiche Beschleunigung einer idealen Membran + Antrieb sind die Verhältnisse theoretisch immer proportinal.
Die Frage ist doch; kann ein konventineller Lautspecher das umsetzen, denn der ist wohl kaum ideal !
In Bewegung gebrachte Masse braucht für eine Richtungsänderung ja auch eine Kraft die sich auch durch Überschwingen zeigt.
Der Antrieb Magnet, Spule, Luftspalt ist doch leider nicht starr ......dazu noch Vorgänge innerhalb Spule und Magnet, die nur schwerr in jedem Detail nachzuvollziehen sind. (Für mich schon gar nicht)
Die Membran selbst nur Innen angeregt sich in Bewegung zu setzen mit allen Verformungen, die allein daraus entstehen. Deren Aufhängung mit bestimmt nicht mal über den linear beschrieben Übertragungsbereich mit gleichen Rückstellkräften gesegnet.
Usw. usw. mir fällt nichts mehr ein......ach ja dann noch der Verstärker der ja auch kaum ideal sein kann aber das Signal möglichst in allen Bereichen gleich behandeln und die Massen auch bremsen können muss usw. usw..
Ich denke halt (noch immer), das eine möglichst kleine Masse inkl. eines Antriebes mit kleinst möglichen Verlusten wesentlich besser angeregten Veränderungen folgen kann.
Und das ist doch auch nicht auf meinem Mist gewachsen im Mittelhochtonbereich sind es doch gerade leichte Wandler die genau das zeigen!?
Den "LINEAREN harmonischen Oszillator" hab ich jetzt nur kurz nachgeschlagen ~ ist evtl. noch zu früh aber ich versuche es nachher nochmal.
Soweit Einigkeit F=m*a ~
Also für gleiche Beschleunigung einer idealen Membran + Antrieb sind die Verhältnisse theoretisch immer proportinal.
Die Frage ist doch; kann ein konventineller Lautspecher das umsetzen, denn der ist wohl kaum ideal !
In Bewegung gebrachte Masse braucht für eine Richtungsänderung ja auch eine Kraft die sich auch durch Überschwingen zeigt.
Der Antrieb Magnet, Spule, Luftspalt ist doch leider nicht starr ......dazu noch Vorgänge innerhalb Spule und Magnet, die nur schwerr in jedem Detail nachzuvollziehen sind. (Für mich schon gar nicht)
Die Membran selbst nur Innen angeregt sich in Bewegung zu setzen mit allen Verformungen, die allein daraus entstehen. Deren Aufhängung mit bestimmt nicht mal über den linear beschrieben Übertragungsbereich mit gleichen Rückstellkräften gesegnet.
Usw. usw. mir fällt nichts mehr ein......ach ja dann noch der Verstärker der ja auch kaum ideal sein kann aber das Signal möglichst in allen Bereichen gleich behandeln und die Massen auch bremsen können muss usw. usw..
Ich denke halt (noch immer), das eine möglichst kleine Masse inkl. eines Antriebes mit kleinst möglichen Verlusten wesentlich besser angeregten Veränderungen folgen kann.
Und das ist doch auch nicht auf meinem Mist gewachsen im Mittelhochtonbereich sind es doch gerade leichte Wandler die genau das zeigen!?