22.09.2012, 09:21 AM
Einigkeit besteht bestimmt also bis zu dem Punkt;
Je kleiner die in Bewegung zu versetzende Masse und geringer der Verlusst im Treiber ist umso mehr hat eine kleine eingebrachte Leistung die Chance erhört zu werden. (naja ist ja auch Physik)
Ein Lautsprecher in einer geschlossenen Kiste hat, wenn er nicht nur die Reflektionen dieser zu stark mit abstrahlen soll, doch schon mal ein erhöhtes Problem inkl. anderem Gegendruck. Dieses durch Verstärkung der Membran oder höherer zugeführter Leistung zu beseitigen kann doch nur ins Gegenteil umschlagen.
Dämmwolle und schräge Gehäusewände helfen auch nur unbefriedigend.
Dazu kommen noch alle Arten von "Wellenfehlern" Überlagerungen/höhungen - Auslöschungen durch Reflektionen in und ausserhalb der Box, die sich bei geschlossener Box (so stell ich mir das mal vor) an der Membran sozusagen wiederbegnen. Bzw. ohne Gegenwelle sich langsamer im Hörraum totlaufen und auch noch unfeine Moden bilden. Ein Dipol hat evtl. den Vorteil, das dieses ausserhalb stattfindet, sich die beidseitig abgestrahlten Wellen gegenseitig schneller um die Ecke bringen.
Die Membran und Antrieb kann hier also mit allen Vorteilen wesentlich leichter sein. (Nachteile mal vergessen)
Das ist im Moment so in etwa meine persönliche Vorstellung von der Sache bestätigt dann noch von den kleinen bescheidenen eigenen Ripolen.
Was besser ist ~ "perfekt" gemachte Kisten oder einfache offene Konstruktionen muss ich irgendwann mal in einen Hifistudio ergründen.
Anders tönt es jedenfalls......
Je kleiner die in Bewegung zu versetzende Masse und geringer der Verlusst im Treiber ist umso mehr hat eine kleine eingebrachte Leistung die Chance erhört zu werden. (naja ist ja auch Physik)
Ein Lautsprecher in einer geschlossenen Kiste hat, wenn er nicht nur die Reflektionen dieser zu stark mit abstrahlen soll, doch schon mal ein erhöhtes Problem inkl. anderem Gegendruck. Dieses durch Verstärkung der Membran oder höherer zugeführter Leistung zu beseitigen kann doch nur ins Gegenteil umschlagen.
Dämmwolle und schräge Gehäusewände helfen auch nur unbefriedigend.
Dazu kommen noch alle Arten von "Wellenfehlern" Überlagerungen/höhungen - Auslöschungen durch Reflektionen in und ausserhalb der Box, die sich bei geschlossener Box (so stell ich mir das mal vor) an der Membran sozusagen wiederbegnen. Bzw. ohne Gegenwelle sich langsamer im Hörraum totlaufen und auch noch unfeine Moden bilden. Ein Dipol hat evtl. den Vorteil, das dieses ausserhalb stattfindet, sich die beidseitig abgestrahlten Wellen gegenseitig schneller um die Ecke bringen.
Die Membran und Antrieb kann hier also mit allen Vorteilen wesentlich leichter sein. (Nachteile mal vergessen)
Das ist im Moment so in etwa meine persönliche Vorstellung von der Sache bestätigt dann noch von den kleinen bescheidenen eigenen Ripolen.
Was besser ist ~ "perfekt" gemachte Kisten oder einfache offene Konstruktionen muss ich irgendwann mal in einen Hifistudio ergründen.
Anders tönt es jedenfalls......