21.09.2012, 06:26 PM
Hi,
Die Mär das der RMS-Wert eine quasi Masszahl für präzisen Bass ist, taucht seit Timmermanns in seiner HobbyHiFi das mal propagiert hat, immer wieder auf. Belege oder gar Nachweise dafür gibt es allerdings nicht. Das ausgerechnet der Mann, der in seine Boxenkonstrukte Energiespeicher in Mengen einbaut, dann bei Bässen den entgegengesetzten Weg propagiert hat schon was humoriges
Es gab auch schon lange vor den Zeiten von Freiluft-Zentrierspinnen und mit Alu-Spulenträgern sauberen Bass, ja es gab sogar wirbelstromfreie Alu-Träger.
Entscheidender ist der Amplitudenverlauf. Ein weit hinab reichender Bass scheint immer weicher und weniger knackig als ein höher abgestimmter Bass. Bei Hifi ist es leider mittlerweile fast schon üblich selbst kleine 18cm Treiber bis unter 30Hz herunter zu prügeln. Während bei PAs 40Hz eher die Untergrenze für Grosstreiber ist. Da nicht nur die Verzerrungen sondern auch die Parameter leistungs-/hubabhängig sind, ist ein grosser PA-Treiber eindeutig im Vorteil.
jauu
Calvin
Die Mär das der RMS-Wert eine quasi Masszahl für präzisen Bass ist, taucht seit Timmermanns in seiner HobbyHiFi das mal propagiert hat, immer wieder auf. Belege oder gar Nachweise dafür gibt es allerdings nicht. Das ausgerechnet der Mann, der in seine Boxenkonstrukte Energiespeicher in Mengen einbaut, dann bei Bässen den entgegengesetzten Weg propagiert hat schon was humoriges
Es gab auch schon lange vor den Zeiten von Freiluft-Zentrierspinnen und mit Alu-Spulenträgern sauberen Bass, ja es gab sogar wirbelstromfreie Alu-Träger.
Entscheidender ist der Amplitudenverlauf. Ein weit hinab reichender Bass scheint immer weicher und weniger knackig als ein höher abgestimmter Bass. Bei Hifi ist es leider mittlerweile fast schon üblich selbst kleine 18cm Treiber bis unter 30Hz herunter zu prügeln. Während bei PAs 40Hz eher die Untergrenze für Grosstreiber ist. Da nicht nur die Verzerrungen sondern auch die Parameter leistungs-/hubabhängig sind, ist ein grosser PA-Treiber eindeutig im Vorteil.
jauu
Calvin