10.09.2012, 12:28 PM
mhm naja ~ was den 2. Frequenzgang angeht mind. der ist wie gesagt mit Vorsicht anzusehen aber gute Reklame für Ri/Dipol Sub
Ich weis nicht was von meinem Testaufbau zu halten ist , Mikrofonverstärker + Mikro DIY , PC's, Audio Meter, usw.??
Und 15cm sind ja leider eine völlig andere Geschichte wie am Hörplatz.
Wie unterstützt du deine BB im Tiefton?
Habe gerade noch ein Bild vom "Messen" der ersten alten Telefunken BB zusammengefügt.
Interessant fand ich hier, wie auch deutlich hörbar der "Klang" um so schlechter/ärmer wurde je weniger Volumen die leichten Membranen zum Leben hatten.
Ein möglicher Grund warum die Ri/Dipole anders/"schneller" tönen ist evtl. schlicht der geringere Einfluß vom Gehäuse und der im Grunde auch positiven Auslöschung im Raum ?
Mein Anfängereindruck ist jedenfalls; je weniger Reflektionen/ Aufschwingungen die Membran und Raummmoden die Ohren belasten um so besser der Höreindruck. Durch geschickten Gehäuse und Weichenbau biegt man/frau ja eigentlich nur die gemessenen Fehler gerade/r.( Für eine schöne Kurve tut Mann fast alles ) Die eingebremsten Bereiche sind dann die Bezugspunkte für die Filterung der Buckel. Ob das ohne viel Aufwand und/oder Kohle Zielführend ist???
Im Dipol-Cardioid von Kirchner wird ja offenbar auch geschickt in der kleinen Kammer ein Schwingsystem erzeugt um nach vorne eine längere Keule zu erhalten. Interessant ist der Artikel auf jeden Fall - Danke! hatte ich auf der alten Platte völlig vergessen.
Unterste Kurve geschlossenes nicht abgestimmtes Gehäuse
Mitte gleiches aber belüftetes Gehäuse
Oben Freiheit für die Alten
Ich weis nicht was von meinem Testaufbau zu halten ist , Mikrofonverstärker + Mikro DIY , PC's, Audio Meter, usw.??
Und 15cm sind ja leider eine völlig andere Geschichte wie am Hörplatz.
Wie unterstützt du deine BB im Tiefton?
Habe gerade noch ein Bild vom "Messen" der ersten alten Telefunken BB zusammengefügt.
Interessant fand ich hier, wie auch deutlich hörbar der "Klang" um so schlechter/ärmer wurde je weniger Volumen die leichten Membranen zum Leben hatten.
Ein möglicher Grund warum die Ri/Dipole anders/"schneller" tönen ist evtl. schlicht der geringere Einfluß vom Gehäuse und der im Grunde auch positiven Auslöschung im Raum ?
Mein Anfängereindruck ist jedenfalls; je weniger Reflektionen/ Aufschwingungen die Membran und Raummmoden die Ohren belasten um so besser der Höreindruck. Durch geschickten Gehäuse und Weichenbau biegt man/frau ja eigentlich nur die gemessenen Fehler gerade/r.( Für eine schöne Kurve tut Mann fast alles ) Die eingebremsten Bereiche sind dann die Bezugspunkte für die Filterung der Buckel. Ob das ohne viel Aufwand und/oder Kohle Zielführend ist???
Im Dipol-Cardioid von Kirchner wird ja offenbar auch geschickt in der kleinen Kammer ein Schwingsystem erzeugt um nach vorne eine längere Keule zu erhalten. Interessant ist der Artikel auf jeden Fall - Danke! hatte ich auf der alten Platte völlig vergessen.
Unterste Kurve geschlossenes nicht abgestimmtes Gehäuse
Mitte gleiches aber belüftetes Gehäuse
Oben Freiheit für die Alten