18.08.2012, 02:29 PM
Zitat:Original geschrieben von goggyIch denke an Halogentrafos.
Zitat:Original geschrieben von RumguckerMoment, moment, mit weniger "Eisen" kommt man schneller in die Sättigung. Und das kann bei Gleichrichtung und Siebung mit dicken Elkos aufgrund der hohen Ladespitzen schnell passieren.
These: Folglich sind scheinleistungsarme (sprich "eisenarme") Netztrafos besser
Zitat:Original geschrieben von OneStoneIch denke an Halogentrafos.
Das was ihr hier macht ist eine Betrachtung für sinusfömige Spannungen und Ströme. Das ist bei einem Gleichrichter am Ausgang aber nicht zulassig.
Zitat:Original geschrieben von OneStoneIch dachte, dass ein PFC dazu da sei, die Blindleistung zu kompensieren?
Man müsste die Verzerrungsblindleistung via Fourier berechnen. Und ja, sobald man nennenswert Oberwellen hat, ist der Power factor nicht mehr 1 und man braucht eigentlich eine PFC.
Zitat:Original geschrieben von OneStoneDie Röhrenfreaks tun genau das ja eher nicht.
Habt ihr euch mal gefragt, warum heute jeder Schaltnetzteile verbaut?