18.08.2012, 09:54 AM
Ich möchte diesen Scheinleistungen im Trafobau noch etwas besser hinterhersteigen. Ich fass mal zusammen, was wir wissen (bzw. was ich glaube)...
1. Scheinleistungen sind bei Geräten unerwünscht, weil die E-Werke damit Probleme haben.
2. Selbst kleine Schaltnetzteile müssen noch ab weit unter 100 Watt ihre Scheinleistung mit einem PFC kompensieren. Dort ist es eine kapazitive Komponente.
3. Bei Trafos ist es eine induktive Komponente. Je mehr Eisen und Wickeltüddelüt im Spiel ist, desto mehr induktive Komponente ist im Spiel.
4. Gerd baut hochwertige Trafos mit viel Eisen. Bei ihm verbleibt eine deutliche Scheinleistung bei voller Last. Block zum Beispiel näht mehr auf Kante und hat daher weniger Scheinleistung.
These: Folglich sind scheinleistungsarme (sprich "eisenarme") Netztrafos besser
1. Scheinleistungen sind bei Geräten unerwünscht, weil die E-Werke damit Probleme haben.
2. Selbst kleine Schaltnetzteile müssen noch ab weit unter 100 Watt ihre Scheinleistung mit einem PFC kompensieren. Dort ist es eine kapazitive Komponente.
3. Bei Trafos ist es eine induktive Komponente. Je mehr Eisen und Wickeltüddelüt im Spiel ist, desto mehr induktive Komponente ist im Spiel.
4. Gerd baut hochwertige Trafos mit viel Eisen. Bei ihm verbleibt eine deutliche Scheinleistung bei voller Last. Block zum Beispiel näht mehr auf Kante und hat daher weniger Scheinleistung.
These: Folglich sind scheinleistungsarme (sprich "eisenarme") Netztrafos besser