15.08.2012, 09:03 AM
Diese Art der Brückenmessung nennt man auch Kompensationsmessung. Denn wenn man an dem Trimmer eine Skala hätte, so könnte man nach Nullabgleich direkt den Kompensationswiderstand ablesen. Dieser ist direkt zum unbekannten Trafowiderstand proportional.
Aber das allertollste ist: WENN die Brücke auf Null abgeglichen ist, so fließt kein Strom durch das Anzeigeinstrument. Wenn kein Strom fließt, so bedeutet das keinerlei Belastung des zu untersuchenden Spannungsteilers (bei Dir bestehend aus der Trafowicklung und dem 1k Vorwiderstand gegen +15V).
Somit sind derartige Kompensationsgeräte Messgeräte mit unendlich hohem Eingangswiderstand, wenn man die Brücke auf Null abgeglichen hat.
Das hat mich inspiriert. Das ist auch genau der richtige Einsatz für mein Spiegelgalvanometer:
http://include.php?path=forum/showthread...eadid=1215
Ich brauch dann nicht mal mehr ne Skala, weil der Lichtzeiger ja nur auf Null abgeglichen werden muss.Und wenn das geschehen ist, so stört das Gerät den Messkreis in keiner Weise mehr. Besser und genauer kann man nicht messen. Zumindest, wenn man die Vergleichsspannung genau einstellen kann.
Aber das allertollste ist: WENN die Brücke auf Null abgeglichen ist, so fließt kein Strom durch das Anzeigeinstrument. Wenn kein Strom fließt, so bedeutet das keinerlei Belastung des zu untersuchenden Spannungsteilers (bei Dir bestehend aus der Trafowicklung und dem 1k Vorwiderstand gegen +15V).
Somit sind derartige Kompensationsgeräte Messgeräte mit unendlich hohem Eingangswiderstand, wenn man die Brücke auf Null abgeglichen hat.
Das hat mich inspiriert. Das ist auch genau der richtige Einsatz für mein Spiegelgalvanometer:
http://include.php?path=forum/showthread...eadid=1215
Ich brauch dann nicht mal mehr ne Skala, weil der Lichtzeiger ja nur auf Null abgeglichen werden muss.Und wenn das geschehen ist, so stört das Gerät den Messkreis in keiner Weise mehr. Besser und genauer kann man nicht messen. Zumindest, wenn man die Vergleichsspannung genau einstellen kann.