13.08.2012, 10:26 AM
Eine Methode, die jegliche Art von Verzerrungen detektiert, auch wenn sie schon bei kleineren Pegeln zustande kommen - z.B. durch Ausgangskurzschluss , oder auch kurzfristige ("slew rate") Übersteuerungen,
besteht darin, die Regelschleife zu untersuchen.
Konkret: mit einem Fensterkomparator den pos und neg Eingang des vergleichenden OPV untersuchen, wenige mV Differenzspannung dazwischen sind ein Indiz für Regelübersteuerung.
Gleichwertig wäre die Messung des Regel-OPV-Ausganges, hier hat man reichlich Signal zur Verfügung, allerdings ist dieser Schaltungspunkt bei integrierten Verstärkern nicht immer herausgeführt.
besteht darin, die Regelschleife zu untersuchen.
Konkret: mit einem Fensterkomparator den pos und neg Eingang des vergleichenden OPV untersuchen, wenige mV Differenzspannung dazwischen sind ein Indiz für Regelübersteuerung.
Gleichwertig wäre die Messung des Regel-OPV-Ausganges, hier hat man reichlich Signal zur Verfügung, allerdings ist dieser Schaltungspunkt bei integrierten Verstärkern nicht immer herausgeführt.
...mit der Lizenz zum Löten!