25.07.2012, 08:41 AM
Der Ferrograph zeigt nicht den Verlauf über der Zeit an, den man zur Induktivitätsbestimmung eigentlich braucht. Solange aber die Induktivität sich über der Zeit nicht ändert (Luftspule, keine Sättigung) kann man ihn sicherlich benutzen, ähnlich wie den Kennlinienschreiber bei den alten Hameg Oszilloskopen.
Kann man ja mit einer kleinen, bekannten Induktivität kalibrieren.
Nichtsdestotrotz jagst Du meiner Ansicht einem Phantom hinterher mit dem Namen "primärseitige Streuinduktivität".
Kann man ja mit einer kleinen, bekannten Induktivität kalibrieren.
Nichtsdestotrotz jagst Du meiner Ansicht einem Phantom hinterher mit dem Namen "primärseitige Streuinduktivität".
...mit der Lizenz zum Löten!