23.07.2012, 11:45 PM
Wenn Du den Kern in die Sättigung treibst, ist die sekundärseitig eingefügte Serieninduktivität sicherlich belanglos.
Das erinnert mich an meine Versuche, die Streuinduktivität dadurch zu bestimmären, dass man den Kern herauszieht.
Das läuft so ziemlich aufs selbe hinaus.
Ergebnis: Kannst Du vergessen, liefert höhere Induktivitäten als mit sekundärseitig kurzgeschlossener Wicklung.
Von daher sehe ich nicht, was Deine Messmethode bringen soll.
Ich sehe keinerlei Ansatz, eine ausschliessliche Primär- oder Sekundär Streuinduktivität messtechnisch zu erfassen.
Ganz einfach weil es die nicht gibt.
Es gibt nur Koppel- oder Streuinduktivitäten zwischen zwei x-beliegigen Wicklungen.
Primär- oder Sekundär-Streuinduktivitäten sehe ich ausschliesslich als Hilfskonstruktion, um etwas simulieren zu können.
Das erinnert mich an meine Versuche, die Streuinduktivität dadurch zu bestimmären, dass man den Kern herauszieht.
Das läuft so ziemlich aufs selbe hinaus.
Ergebnis: Kannst Du vergessen, liefert höhere Induktivitäten als mit sekundärseitig kurzgeschlossener Wicklung.
Von daher sehe ich nicht, was Deine Messmethode bringen soll.
Ich sehe keinerlei Ansatz, eine ausschliessliche Primär- oder Sekundär Streuinduktivität messtechnisch zu erfassen.
Ganz einfach weil es die nicht gibt.
Es gibt nur Koppel- oder Streuinduktivitäten zwischen zwei x-beliegigen Wicklungen.
Primär- oder Sekundär-Streuinduktivitäten sehe ich ausschliesslich als Hilfskonstruktion, um etwas simulieren zu können.
...mit der Lizenz zum Löten!