22.07.2012, 10:35 PM
Dabei fällt mir ein, dass man die Streuinduktivität bekanntlich durch verschachtelte Wicklungen signifant verringern kann.
Das zeigt, dass dieser Effekt direkt zwischen den Windungen stattfindet, und nicht über den Kern geht.
Es erscheint mir von daher zweifelhaft, ob die Aufteilung in Primär- und Sekundäranteil der Streuinduktivität physikalisch gerechtfertigt ist.
Eher eine mathematische Ersatzlösung, um sich die vollständige Koppelmatrix zu ersparen.
Das zeigt, dass dieser Effekt direkt zwischen den Windungen stattfindet, und nicht über den Kern geht.
Es erscheint mir von daher zweifelhaft, ob die Aufteilung in Primär- und Sekundäranteil der Streuinduktivität physikalisch gerechtfertigt ist.
Eher eine mathematische Ersatzlösung, um sich die vollständige Koppelmatrix zu ersparen.
...mit der Lizenz zum Löten!