26.06.2012, 07:12 PM
Zur Klärung vereinfachen wir das Modell noch weiter:
erstmal ganz ohne die Reiheninduktivitäten:
Die Last wird direkt parallel zur Primärwicklung geschaltet.
Der Wicklungsstrom ist dann nur noch der Magnetisierungsstrom,
unabhängig von der Last.
Jetzt belassen wir die Primärinduktivität und koppeln die Last über einen zusätzlichen, idealen Trafo an.
In dessen Primärwicklung fließt ausschließlich der rücktransformierte Sekundärstrom.
In der Primärinduktivität weiterhin der Magnetisierungsstrom.
Also hat sich prinzipiell nichts geändert durch den Trafo,
Rückschluß: Die anfänglich angeführte Vereinfachung ohne Trafo
beschreibt prinzipiell die Verhältnisse mit Trafo.
erstmal ganz ohne die Reiheninduktivitäten:
Die Last wird direkt parallel zur Primärwicklung geschaltet.
Der Wicklungsstrom ist dann nur noch der Magnetisierungsstrom,
unabhängig von der Last.
Jetzt belassen wir die Primärinduktivität und koppeln die Last über einen zusätzlichen, idealen Trafo an.
In dessen Primärwicklung fließt ausschließlich der rücktransformierte Sekundärstrom.
In der Primärinduktivität weiterhin der Magnetisierungsstrom.
Also hat sich prinzipiell nichts geändert durch den Trafo,
Rückschluß: Die anfänglich angeführte Vereinfachung ohne Trafo
beschreibt prinzipiell die Verhältnisse mit Trafo.
...mit der Lizenz zum Löten!