25.06.2012, 08:12 PM
"Die Gegeninduktivität kennzeichnet die gegenseitige magnetische Einwirkung zweier oder mehrerer räumlich benachbarter Stromkreise. Sie wird auch als magnetische Kopplung bezeichnet. Die wichtigste technische Anwendung findet die Gegeninduktivität bei einem Transformator." - wiki
Ich komme darauf, weil ich das Praktisch gemessen habe. Das ist die Auswertung des Versuches.
Sekundär Spannung und Primär Strom messen. - Leerlauf
L=(U * cos(phi)) / (I * cos(phi) *f*2*pi)
L1=(124,6V) / (50mA 2fpi) = 7,93H
L2=(166,1V) / (100mA 2fpi) = 5,3H
L3=(183,2V) / (150mA 2fpi) = 3,9H
Ich komme darauf, weil ich das Praktisch gemessen habe. Das ist die Auswertung des Versuches.
Sekundär Spannung und Primär Strom messen. - Leerlauf
L=(U * cos(phi)) / (I * cos(phi) *f*2*pi)
L1=(124,6V) / (50mA 2fpi) = 7,93H
L2=(166,1V) / (100mA 2fpi) = 5,3H
L3=(183,2V) / (150mA 2fpi) = 3,9H
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!