10.06.2012, 06:00 PM
Eröffnungsbeitrag:
Die davon etwas abweichende Schaltung mit 100Hz-Speisung und Reset-Schaltung (Kondensator und Widerstand):
Aufbau:
Messungen:
Die ersten 13 Pulse bewirken fast nichts. Die Anzahl der "wirkungslosen" Impulse kann man mit der Pulsspannung einstellen.
Im Beispiel ab dem 14 Impuls wird die Spule niederohmig und lässt die dargestellten Ladestromstöße in den Ausgangselko fließen.
Nach Abschaltung der 100Hz-Impulse entlädt sich der Kondensator über die Spule und den Widerstand. Durch die inverse Spannungszeitfläche wird die Spule wieder zurückgesetzt.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich speise beispielsweise 10 Wechselspannungs-Halbwellen in eine Spule. Scheinbar passiert nichts
Aber ab der 11. Halbwelle passiert etwas! Es fließt plötzlich ein hoher Ausgangsstrom. Bei jeder Halbwelle wieder.
Die Schaltung verhält sich wie ein Zähler, der irgendwann "voll" ist.
Bestehen wird sie lediglich aus einer Diode (zur Erzeugung der Halbwellen), einer Spule und einem Lastwiderstand.
Du glaubst das nicht?
...dann warte mal ab...
Die davon etwas abweichende Schaltung mit 100Hz-Speisung und Reset-Schaltung (Kondensator und Widerstand):
Aufbau:
Messungen:
Die ersten 13 Pulse bewirken fast nichts. Die Anzahl der "wirkungslosen" Impulse kann man mit der Pulsspannung einstellen.
Im Beispiel ab dem 14 Impuls wird die Spule niederohmig und lässt die dargestellten Ladestromstöße in den Ausgangselko fließen.
Nach Abschaltung der 100Hz-Impulse entlädt sich der Kondensator über die Spule und den Widerstand. Durch die inverse Spannungszeitfläche wird die Spule wieder zurückgesetzt.