02.06.2012, 07:49 AM
Ich komm ja schon wieder ein wenig vom Thema ab. Aber so ist das eben. Mal nach links und mal nach rechts schauen muss erlaubt sein.
Im Moment fasziniert mich gerade die "Ferroresonanz". Ein ferroresonanter Kreis besteht mindestens aus der Reihenschaltung einer (Netz)-Wechselspannungsquelle, einem Kondensator und einer sättigbaren Spule.
Unter bestimmten Bedingungen kann sich eine Resonanz ergeben, die von der unlinearen Spule angefacht und von der Spannungsquelle mit Energie versorgt wird.
So kann zum Beispiel ein unglücklicher Schaltvorgang in Versorgernetzen in Verbindung mit materialsparenden (= leicht sättigbaren) Umspanntrafos und parasitären Leitungskapazitäten zur Ausbildung zerstörerischer Serienresonanz-Spannungs- oder Stromüberhöhungen führen. "Moderne" Netze kämpfen zunehmend mit diesem Phänomen.
Andererseits kann man sich diesen dämonischen Oszillator aber auch zu Diensten machen. Es gibt Spannungskonstanter, die mit diesem Prinzip arbeiten.
Mal gucken, ob und wie sich das anfühlt....
Im Moment fasziniert mich gerade die "Ferroresonanz". Ein ferroresonanter Kreis besteht mindestens aus der Reihenschaltung einer (Netz)-Wechselspannungsquelle, einem Kondensator und einer sättigbaren Spule.
Unter bestimmten Bedingungen kann sich eine Resonanz ergeben, die von der unlinearen Spule angefacht und von der Spannungsquelle mit Energie versorgt wird.
So kann zum Beispiel ein unglücklicher Schaltvorgang in Versorgernetzen in Verbindung mit materialsparenden (= leicht sättigbaren) Umspanntrafos und parasitären Leitungskapazitäten zur Ausbildung zerstörerischer Serienresonanz-Spannungs- oder Stromüberhöhungen führen. "Moderne" Netze kämpfen zunehmend mit diesem Phänomen.
Andererseits kann man sich diesen dämonischen Oszillator aber auch zu Diensten machen. Es gibt Spannungskonstanter, die mit diesem Prinzip arbeiten.
Mal gucken, ob und wie sich das anfühlt....