19.04.2012, 10:47 AM
Ich hab ein Herz für verwaiste Threads, die von ihren Erzeugern offensichtlich nicht mehr wiedergefunden werden. Und ich liebe unbeantwortete Fragen, denn sie lassen der Fantasie alle Freiräume.
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Irgendwie hab ich aber hier das Gefühl, dass der Titel nichts mit dem Entwicklungsziel zu tun hat. Letztlich gehts doch um die gleichstromfreie Ankopplung eines AÜs an eine SE-Schaltung. Irgendeine Konstantstromquelle soll auch noch eingebaut werden.
Vorschlag:
Die rechte Röhre arbeitet als Stromquelle mit meinetwegen 50mA. Auch der Ruhestrom der linken Röhre wird auf 50mA festgelegt. Und fertig ist die Kiste. Man braucht keine teuren HV-Halbleiter, keine Koppelkondensatoren und es ist alles seit Urzeiten bewährt und symmetrisch, was das Klirren mindert.
Im Gegensatz zur Serienschaltung der Röhre mit einer Stromquelle fließt hier insgesamt doppelter Strom. Allerdings bei halber Spannung. Das kommt der Betriebssicherheit entgegen.
"Gut" wird die Schaltung allerdings erst, wenn man auch die rechte Röhre steuert. Dazu gibts 1000 verschiedene Methoden.
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Irgendwie hab ich aber hier das Gefühl, dass der Titel nichts mit dem Entwicklungsziel zu tun hat. Letztlich gehts doch um die gleichstromfreie Ankopplung eines AÜs an eine SE-Schaltung. Irgendeine Konstantstromquelle soll auch noch eingebaut werden.
Vorschlag:
Die rechte Röhre arbeitet als Stromquelle mit meinetwegen 50mA. Auch der Ruhestrom der linken Röhre wird auf 50mA festgelegt. Und fertig ist die Kiste. Man braucht keine teuren HV-Halbleiter, keine Koppelkondensatoren und es ist alles seit Urzeiten bewährt und symmetrisch, was das Klirren mindert.
Im Gegensatz zur Serienschaltung der Röhre mit einer Stromquelle fließt hier insgesamt doppelter Strom. Allerdings bei halber Spannung. Das kommt der Betriebssicherheit entgegen.
"Gut" wird die Schaltung allerdings erst, wenn man auch die rechte Röhre steuert. Dazu gibts 1000 verschiedene Methoden.