11.04.2012, 12:06 PM
Ich versuchs mal mit ner ECC88.....
Bei Ua=100V und Ug=0V: 40mA
Bei Ua=100V und Ug=-1V: 24mA
Bei Ua=100V und Ug=-2V: 10mA
Bei Ua=100V und Ug=-3V: 3mA
Gibt so rund ne Steilheit von 10mA/V(ug)
Bei Ug=-2V und Ua=50V: 0mA
Bei Ug=-2V und Ua=100V: 10mA
Bei Ug=-2V und Ua=150V: 32mA
Bei Ug=-2V und Ua=200V: 60mA
Gibt so rund ne Steilheit von 0.4mA/V(ua)
Naja... ziemlich krumm und windschief.
Man müsste die Gitterspannung also durch "25" teilen und dann Anode und Gitterspannungsteiler mit der gleichen Spannung niederohmig versorgen und dann den Katodenstrom mit einem niederohmigen Milliamperemeter zur Effektivwertanzeige verwenden.
Also hoher Aufwand und letztlich auch nicht mehr Präzision als bei einem Diodennetzwerk.
Ok. Das würde erklären, warum die Altvorderen so nicht gerechnet haben.
Bei Ua=100V und Ug=0V: 40mA
Bei Ua=100V und Ug=-1V: 24mA
Bei Ua=100V und Ug=-2V: 10mA
Bei Ua=100V und Ug=-3V: 3mA
Gibt so rund ne Steilheit von 10mA/V(ug)
Bei Ug=-2V und Ua=50V: 0mA
Bei Ug=-2V und Ua=100V: 10mA
Bei Ug=-2V und Ua=150V: 32mA
Bei Ug=-2V und Ua=200V: 60mA
Gibt so rund ne Steilheit von 0.4mA/V(ua)
Naja... ziemlich krumm und windschief.
Man müsste die Gitterspannung also durch "25" teilen und dann Anode und Gitterspannungsteiler mit der gleichen Spannung niederohmig versorgen und dann den Katodenstrom mit einem niederohmigen Milliamperemeter zur Effektivwertanzeige verwenden.
Also hoher Aufwand und letztlich auch nicht mehr Präzision als bei einem Diodennetzwerk.
Ok. Das würde erklären, warum die Altvorderen so nicht gerechnet haben.