02.04.2012, 10:00 PM
Zitat:Original geschrieben von alfsch
ed..mal LM13700 gesucht...2 x gefunden
Genau. Sowas hat man einfach liegen.
LM13600 geht übrigens nicht so universell, weil dort der Darlington-Querstrom vom Iabc gesteuert wird. Eigentlich eine kluge Idee. Hatte sich aber irgendwie doch nicht bewährt. Für uns nur gut, weil man dadurch den Darlington eben auch zur Steuerung des Iabc verwenden kann, wie ichs eben gezeigt hab.
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Crest-Faktor. Ich wollte mit vollen 30V versorgen aber nur bis 1V ansteuern. Bis 10Vs kann ich dann aussteuern. Crestfaktor also knapp unter 10. Das liegt so im Normalen bei analogen Multiplizierern.
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Richtig Mist finde ich weiterhin, dass man vor der Leistungsrechnung erstmal Spannung und Strom einzeln und nacheinander einstellen muss. Wie bei einem Multimeter. Und dann erst kann man den Analogrechner beides miteinander verrechnen lassen. Sorgen machen mir auch noch die Absicherungen gegen Überlasten und auch die potentialfreie Spannungsversorgung. Als Anzeige will ich einfach ein Drehspulinstrument nehmen.
Grundsätzlich stell ich mir 100uA, 1mA, 10mA, 100mA, 1A und 10A sowie 1V, 10V, 100V und 1000V vor. So kann man dann 100uW bis zu 10kW anzeigen lassen. Und das im Frequenzbereich von DC bis rund 1MHz.
Das wird ein mächtig universelles Gerät.
Und wenn es uns noch gelingt, auch die zweite Hälfte des Chips zu nutzen, dann könnte man zwei Leistungen gleichzeitig messen. Alles mit 78 Cent