08.11.2011, 01:31 PM
(Edit: Was hier stand war anders gemeint als es vermutlich aufgefasst wird, deshalb rauseditiert)
Der Zugewinn einer "besseren Führung" dürfte aber ziemlich enttäuschend ausfallen, nicht zuletzt gegenüber den Problemen die das aufwirft.
Über so ein Prinzip habe ich mir auch schon mal Gedanken gemacht. Den Angfang könnte man mit einem einfachen Doppelschwingspulenlautsprecher machen, Bose benutzt sowas z.B. um einen Lautsprecher für 2 getrennte Funktionen nutzen zu können, konkret Radio und Freisprecheinrichtung. Die haben eine "große" Schwingspule für den Radio, und eine kleine mit höhere Impedanz fürs Telefon. Sowas könnte man da vielleicht mal verwursten.
Richtig Interessant wirds aber vermutlich erst im Hochton...da schlägt die Theorie zu, Hochtöner machen kaum Hub, obwohl sie laut sind...
Philips hatte das damals meines Wissens nach auch per zweiter Schwingspule gelöst, aber auch nur im Tiefton.
Interessant wäre vielleicht auch eine optische Erfassung per Laser oder Infrarot und reflektive Fläche, mit der könnte man absolute Positionen bestimmen, vielleicht sogar genau genug um einen Hochtöner exakt führen zu können.
Aber wie gesagt, damit ist es nicht getan. Sobald es aus dem langwelligen Tiefton heraus geht benötigst du ein ziemlich gutes Modell des Lautsprechers....mit all seinen schief und krumm Frequenzabhängigen Eigenschaften, Moden, Bündelungsverhalten,..... Auch der Tiefton dürfte nicht einfach zu realisieren sein.
Grüße, Tobi
Der Zugewinn einer "besseren Führung" dürfte aber ziemlich enttäuschend ausfallen, nicht zuletzt gegenüber den Problemen die das aufwirft.
Über so ein Prinzip habe ich mir auch schon mal Gedanken gemacht. Den Angfang könnte man mit einem einfachen Doppelschwingspulenlautsprecher machen, Bose benutzt sowas z.B. um einen Lautsprecher für 2 getrennte Funktionen nutzen zu können, konkret Radio und Freisprecheinrichtung. Die haben eine "große" Schwingspule für den Radio, und eine kleine mit höhere Impedanz fürs Telefon. Sowas könnte man da vielleicht mal verwursten.
Richtig Interessant wirds aber vermutlich erst im Hochton...da schlägt die Theorie zu, Hochtöner machen kaum Hub, obwohl sie laut sind...
Philips hatte das damals meines Wissens nach auch per zweiter Schwingspule gelöst, aber auch nur im Tiefton.
Interessant wäre vielleicht auch eine optische Erfassung per Laser oder Infrarot und reflektive Fläche, mit der könnte man absolute Positionen bestimmen, vielleicht sogar genau genug um einen Hochtöner exakt führen zu können.
Aber wie gesagt, damit ist es nicht getan. Sobald es aus dem langwelligen Tiefton heraus geht benötigst du ein ziemlich gutes Modell des Lautsprechers....mit all seinen schief und krumm Frequenzabhängigen Eigenschaften, Moden, Bündelungsverhalten,..... Auch der Tiefton dürfte nicht einfach zu realisieren sein.
Grüße, Tobi