30.10.2011, 10:26 PM
abgesehen davon dass mein meßrechner z.Z. nicht läuft wo alle messungen drauf sind und arta mir irgendwann den dienst für neue messungen versagt hat ist das forum hier nicht so gross dass man die veröffentlichung der messungen nicht riskieren könnte. ich wende zwar nur bekannte techniken an aber ich möchte damit vielleicht auch mal geld verdienen (http://www.onewayspeaker.com - nur vielleicht) ..... andererseits sehe ich dass schon seit jahren niemand breitbänder beschichten will, wahrscheinlich weil es richtig viel arbeit macht:
diese seite ist seit vielen jahren mir.
http://mitglied.multimania.de/Freedom4Al...er666.html
und keiner baut die sachen nach (man findet auch keine bilder dazu im web), nur einen in den usa der zufällig in san francisco wohnte hat sich mal die mühe gemacht lautsprecher so zu beschichten, ich hatte ihn besucht als ich dort urlaub machte (war damals im breitbänderforum von melhuish.org unterwegs weil deutsche foren für querdenker absolut mies sind):
zur theorie der membranbeschichtung mittels alu liest man hier nach:
http://mitglied.multimania.de/Freedom4Al...fotos.html
ich habe das Zitat über sandwich Membranen aus dem artikel von D.A. Barlow (aus AES Kompendium von wissenschaftlichen Artikeln zum Thema Hifi) zitiert wo er vollständig den Bau des Leak 3-weg Systems beschreibt.
aber kein schwein interessiert sich dafür. dabei ist die stabilität der membran ein entscheidendes kriterium für guten klang.... was hier verloren geht kann man nachher nicht mehr zurückholen.... oder wie man so schön sagt "die membran macht die musik"...
vielleicht liegt es daran, dass die einwege lautsprcher nur einen prinzipbedingten vorteil in der räumlichen abbildung haben, nur hier könnte es letztenendes einen deutlichen vorteil bedeuten (nahfeldabhören möglich und zeitliche korrektheit für gute raumabbildung, vielleicht hängen auch korrekte klangfarben damit zusammen, bin mir aber nicht sicher,pfleiderer behauptet das).
meine leak sandwich 3wege lautsprecher (ähnlich podzus görlich) klingen so gut - ich höre z.Z. nur mit den Leak 3-weg, dass ich mich frage ob es überhaupt sinn macht breitbänder zu bauen. denn nur selten setze ich mich in den sweet spot um jetzt die raumabbildung zu hören.
und es ist so, wenn man die lautsprecher nicht weit weg von allen raumbegrenzungen aufstellt ist zeitrichtigkeit überhaupt kein kriterium das zur geltung kommt. denn frühe reflektionen machen das zunichte....
ich hatte einen rechnerabsturz (auf dem arta und atb pc pro lief) und muß die rübe erst wieder gängig machen.
Also was mache ich mit einem breitbandtauglichen 20er?
1. schlitzen der membran wie bei scan speak (ist meßtechnisch schon in klang und ton und hobby hifi zu sehen gewesen)
2. beschichtung der membran beiseitig mit aluminiumfolie - über die genaue proportion bin ich mir noch nicht ganz im klaren. aber die maßnahme erhöht nicht die resonanzen wie bei typischen hartmembranen, weil der kern weiches papier ist....
3. einfügen einer hochtonkalotte ohne resonanzen direkt auf den schwingspulenhals
4. massebschichtung mit handelsüblichem silikon der alu-membran (ca. 0,5mm) letzteres bewirkt dass die membran selbst kaum noch hochtonenergie abstrahlt dafür aber umso mehr die kalotte. also dass was der gummiring des pfleid-chassis macht, macht bei mir eine einfache membranbeschichtung. ich vermute dass pfleiderer den gummiring eingefügt hat weil er patentierbar war. er könnte aber auch die funktion gehabt haben eine nachgiebigkeit eingefügt zu haben. genaue hörtests im direkten vergleich müßte ich irgendwann mal machen wenn ich ein pfleid-nachbau habe. trotzdem sieht es aber gebastelt aus wie hund....
was ich testen werde sobald mein meßequipment wieder geht ist das einfügen einer kontrollierten nachgiebigkeit um den schwingspulenhals herum. einen gummiring wie pfleiderer kann ich nicht fetigen. ich erhoffe mir davon mehr anstiegsgeschwindigkeit, wie sich das verhält muß ich eben austesten.
gruss
hier zum schwelgen:
http://www.44bx.com/leak/sandwich.html
diese seite ist seit vielen jahren mir.
http://mitglied.multimania.de/Freedom4Al...er666.html
und keiner baut die sachen nach (man findet auch keine bilder dazu im web), nur einen in den usa der zufällig in san francisco wohnte hat sich mal die mühe gemacht lautsprecher so zu beschichten, ich hatte ihn besucht als ich dort urlaub machte (war damals im breitbänderforum von melhuish.org unterwegs weil deutsche foren für querdenker absolut mies sind):
zur theorie der membranbeschichtung mittels alu liest man hier nach:
http://mitglied.multimania.de/Freedom4Al...fotos.html
ich habe das Zitat über sandwich Membranen aus dem artikel von D.A. Barlow (aus AES Kompendium von wissenschaftlichen Artikeln zum Thema Hifi) zitiert wo er vollständig den Bau des Leak 3-weg Systems beschreibt.
aber kein schwein interessiert sich dafür. dabei ist die stabilität der membran ein entscheidendes kriterium für guten klang.... was hier verloren geht kann man nachher nicht mehr zurückholen.... oder wie man so schön sagt "die membran macht die musik"...
vielleicht liegt es daran, dass die einwege lautsprcher nur einen prinzipbedingten vorteil in der räumlichen abbildung haben, nur hier könnte es letztenendes einen deutlichen vorteil bedeuten (nahfeldabhören möglich und zeitliche korrektheit für gute raumabbildung, vielleicht hängen auch korrekte klangfarben damit zusammen, bin mir aber nicht sicher,pfleiderer behauptet das).
meine leak sandwich 3wege lautsprecher (ähnlich podzus görlich) klingen so gut - ich höre z.Z. nur mit den Leak 3-weg, dass ich mich frage ob es überhaupt sinn macht breitbänder zu bauen. denn nur selten setze ich mich in den sweet spot um jetzt die raumabbildung zu hören.
und es ist so, wenn man die lautsprecher nicht weit weg von allen raumbegrenzungen aufstellt ist zeitrichtigkeit überhaupt kein kriterium das zur geltung kommt. denn frühe reflektionen machen das zunichte....
ich hatte einen rechnerabsturz (auf dem arta und atb pc pro lief) und muß die rübe erst wieder gängig machen.
Also was mache ich mit einem breitbandtauglichen 20er?
1. schlitzen der membran wie bei scan speak (ist meßtechnisch schon in klang und ton und hobby hifi zu sehen gewesen)
2. beschichtung der membran beiseitig mit aluminiumfolie - über die genaue proportion bin ich mir noch nicht ganz im klaren. aber die maßnahme erhöht nicht die resonanzen wie bei typischen hartmembranen, weil der kern weiches papier ist....
3. einfügen einer hochtonkalotte ohne resonanzen direkt auf den schwingspulenhals
4. massebschichtung mit handelsüblichem silikon der alu-membran (ca. 0,5mm) letzteres bewirkt dass die membran selbst kaum noch hochtonenergie abstrahlt dafür aber umso mehr die kalotte. also dass was der gummiring des pfleid-chassis macht, macht bei mir eine einfache membranbeschichtung. ich vermute dass pfleiderer den gummiring eingefügt hat weil er patentierbar war. er könnte aber auch die funktion gehabt haben eine nachgiebigkeit eingefügt zu haben. genaue hörtests im direkten vergleich müßte ich irgendwann mal machen wenn ich ein pfleid-nachbau habe. trotzdem sieht es aber gebastelt aus wie hund....
was ich testen werde sobald mein meßequipment wieder geht ist das einfügen einer kontrollierten nachgiebigkeit um den schwingspulenhals herum. einen gummiring wie pfleiderer kann ich nicht fetigen. ich erhoffe mir davon mehr anstiegsgeschwindigkeit, wie sich das verhält muß ich eben austesten.
gruss
hier zum schwelgen:
http://www.44bx.com/leak/sandwich.html