08.06.2011, 05:52 PM
Eine elastische Verformung hat nichts mit Reibung von Pappkartons zu tun.
Ein Spiralfeder kann ich mit beliebig kleinen Kräften ziehen. Die Moleküle "hüpfen" nicht, sondern bleiben in festem Verbund. Sie ändern nur leicht ihre Position untereinander.
Zumindest solange es eine elastische Verformung bleibt!
Als das Rasterkraftmikroskop entwickelt wurde, hat man den Forschern auch gesagt, dass derartige obskure Kräfte zu überwinden wären. Nichts dergleichen war der Fall. Jede Piezomembran (auch die billigen von Conrad) können jedes einzelne Atom anfahren, wie mittlerweile tausende von Schülergruppen bewiesen haben.
Wo liegt das Geheimnis im magnetischen Antrieb, dass der das nicht genauso hinbekommen soll? Ich kenne Linearantriebe, die nanometergenau positionieren. Unsere geliebten Chips sind ohne solche Aktuatoren nicht herstellbar.
Wie gesagt: im ELASTISCHEN Bereich der Verformung. Ein Gummiband hakt nicht.
Alfsch spricht IMHO von PLASTISCHEN Verformungen (des Klebers). Da ist natürlich alles möglich.
Ein Spiralfeder kann ich mit beliebig kleinen Kräften ziehen. Die Moleküle "hüpfen" nicht, sondern bleiben in festem Verbund. Sie ändern nur leicht ihre Position untereinander.
Zumindest solange es eine elastische Verformung bleibt!
Als das Rasterkraftmikroskop entwickelt wurde, hat man den Forschern auch gesagt, dass derartige obskure Kräfte zu überwinden wären. Nichts dergleichen war der Fall. Jede Piezomembran (auch die billigen von Conrad) können jedes einzelne Atom anfahren, wie mittlerweile tausende von Schülergruppen bewiesen haben.
Wo liegt das Geheimnis im magnetischen Antrieb, dass der das nicht genauso hinbekommen soll? Ich kenne Linearantriebe, die nanometergenau positionieren. Unsere geliebten Chips sind ohne solche Aktuatoren nicht herstellbar.
Wie gesagt: im ELASTISCHEN Bereich der Verformung. Ein Gummiband hakt nicht.
Alfsch spricht IMHO von PLASTISCHEN Verformungen (des Klebers). Da ist natürlich alles möglich.