20.04.2011, 11:33 PM
Ich habe eine Tabellenkalkulation für die Speicherdrosseln im BoostConverter innerhalb des 500V/0,3A SNT erstellt.
Bei den Parametern gibt man die tatsächliche Windungszahl und die angepeilte Induktivität ein. Heraus kommt die resultierende Taktfrequenz
(unter Vernachlässigung der ZVS-Totzeit), die Flußdichte im Kern und der Magnetisierungsstrom. Der Luftspalt ist implizit enthalten in diesen Angaben, d.h. bei vorgebener Windungszahl und Induktivität stellt man ihn empirisch mit Hilfe eines Induktivitätsmessgerät ein. Das ist imho sowie die sicherste Methode.
Nun kann man mal mit verschiedenen Werten rumspielen.
Praktisch ist es, die gesamte Kalkulationsspalte zu kopieren,
so dass man den direkten Vergleich bei verschiedenen
Parametervorgaben hat.
Als grobe Marschrichtung würde ich 0,2Tesla bei 100KHz anpeilen.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...ductor.xls
Bei den Parametern gibt man die tatsächliche Windungszahl und die angepeilte Induktivität ein. Heraus kommt die resultierende Taktfrequenz
(unter Vernachlässigung der ZVS-Totzeit), die Flußdichte im Kern und der Magnetisierungsstrom. Der Luftspalt ist implizit enthalten in diesen Angaben, d.h. bei vorgebener Windungszahl und Induktivität stellt man ihn empirisch mit Hilfe eines Induktivitätsmessgerät ein. Das ist imho sowie die sicherste Methode.
Nun kann man mal mit verschiedenen Werten rumspielen.
Praktisch ist es, die gesamte Kalkulationsspalte zu kopieren,
so dass man den direkten Vergleich bei verschiedenen
Parametervorgaben hat.
Als grobe Marschrichtung würde ich 0,2Tesla bei 100KHz anpeilen.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...ductor.xls
...mit der Lizenz zum Löten!