09.04.2011, 12:29 AM
Ich habe jetzt auch mal etwas rumsimuliert.
Die Schaltung funktioniert tatsächlich besser als ich erwartet hatte.
Aber wohl nicht gut genug.
Um die Linearitätsfehler mal gezoomt darzustellen,
sollte man das Spannungsgefälle über der Kaskade messen,
dass ja im Idealfall konstant ist unabhängig vom Stromfluss.
Meiner verschwenderischen Natur entsprechend konnte ich es mir
natürlich nicht verkneifen, ZWEI ZUSÄTZLICHE BAUTEILE! hinzu zu fügen. Der Bauteilezähler steht jetzt auf SECHS!
Und damit fährt der jfet schon mit halbwegs konstantem drain-strom
bei einem Ausgangsstrom von 33uA bis 33mA.
Die Referenz von knapp 3V variiert über 3 Dekaden Strom mal gerade
um 10mV!
Aber Referenzspannung ist hierbei nun einmal die gate-Spannung des JFETs. Wie ist es eigentlich um den TK dieser Spannung bestellt?
[IMG] https://stromrichter.org/d-amp/content/i...ington.png[/IMG]
Die Schaltung funktioniert tatsächlich besser als ich erwartet hatte.
Aber wohl nicht gut genug.
Um die Linearitätsfehler mal gezoomt darzustellen,
sollte man das Spannungsgefälle über der Kaskade messen,
dass ja im Idealfall konstant ist unabhängig vom Stromfluss.
Meiner verschwenderischen Natur entsprechend konnte ich es mir
natürlich nicht verkneifen, ZWEI ZUSÄTZLICHE BAUTEILE! hinzu zu fügen. Der Bauteilezähler steht jetzt auf SECHS!
Und damit fährt der jfet schon mit halbwegs konstantem drain-strom
bei einem Ausgangsstrom von 33uA bis 33mA.
Die Referenz von knapp 3V variiert über 3 Dekaden Strom mal gerade
um 10mV!
Aber Referenzspannung ist hierbei nun einmal die gate-Spannung des JFETs. Wie ist es eigentlich um den TK dieser Spannung bestellt?
[IMG] https://stromrichter.org/d-amp/content/i...ington.png[/IMG]
...mit der Lizenz zum Löten!