08.04.2011, 08:44 PM
Also Leute ES ist malwieder so weit......
Also ich hab die Schaltung der Treiber Überarbeitt und bin zum Schluss gekommen das ich mit der Emitterschaltung nicht viel werde da mir einfach kein Weg Eingefallen ist wei ich es verhinder das der Transistor ständig leitet, also zurück zum Emitterfolger(Kolektorschaltung), hier hab ich ja normal das Problem das ich das Potenzial am Gate nicht hoch genug bekomme um die volle Betriebsspannung zu nutzen. Da hab ich also zur Kreatieven Ablenkung mal in der Teslaabteilung bei den Mosfetkillern n bischen gelesen und stoße da auf etws worauf man auch selbst hätte kommen können (ich zumindest, ich denk euch wirds bekannt sein bzw ich hatte davon bisher nicht sehr viel gehört), und zwar heist das ganze GDT=Gate driver transformer, der setzt schlicht und ergreifend die Spannung des Treiber auf die benötigte rauf......
Ich kann die Spannung komischer Weise manchma nicht messen wen ich die Verbindung benenne also schreib ichs halt drunter.....
Grün=Spannung nach dem GDT
Rot=Strom ZWICHEN den Endfets
So jetzt seh ich aber noch folgende Probleme
1.Die Treiberschaltung funktioniert sowiet ich das sehe mit dem GDT recht gut nur ist mir bei der Spitze am Anfang des Rechtecks nicht ganz wohl da das die Gateisolierung durchhauen dürfte.
2.Die Stromspitzen zwischen den Mosfets resultieren schlicht daraus das beide gleichzeitig leiten, aber wieso zun sie das nur beim wechsel von - nach + und nicht be + nach - ?
3.Mir ist nicht ganz wohl bei der Sache nen Ferritkern in den Signalweg zu hängen da ich nicht weiß wie Linear der sich zu der Frequenz verhält, oder ist das bei einer PWM nicht so kritisch?
So dan haut mal drauf.......
Also ich hab die Schaltung der Treiber Überarbeitt und bin zum Schluss gekommen das ich mit der Emitterschaltung nicht viel werde da mir einfach kein Weg Eingefallen ist wei ich es verhinder das der Transistor ständig leitet, also zurück zum Emitterfolger(Kolektorschaltung), hier hab ich ja normal das Problem das ich das Potenzial am Gate nicht hoch genug bekomme um die volle Betriebsspannung zu nutzen. Da hab ich also zur Kreatieven Ablenkung mal in der Teslaabteilung bei den Mosfetkillern n bischen gelesen und stoße da auf etws worauf man auch selbst hätte kommen können (ich zumindest, ich denk euch wirds bekannt sein bzw ich hatte davon bisher nicht sehr viel gehört), und zwar heist das ganze GDT=Gate driver transformer, der setzt schlicht und ergreifend die Spannung des Treiber auf die benötigte rauf......
Ich kann die Spannung komischer Weise manchma nicht messen wen ich die Verbindung benenne also schreib ichs halt drunter.....
Grün=Spannung nach dem GDT
Rot=Strom ZWICHEN den Endfets
So jetzt seh ich aber noch folgende Probleme
1.Die Treiberschaltung funktioniert sowiet ich das sehe mit dem GDT recht gut nur ist mir bei der Spitze am Anfang des Rechtecks nicht ganz wohl da das die Gateisolierung durchhauen dürfte.
2.Die Stromspitzen zwischen den Mosfets resultieren schlicht daraus das beide gleichzeitig leiten, aber wieso zun sie das nur beim wechsel von - nach + und nicht be + nach - ?
3.Mir ist nicht ganz wohl bei der Sache nen Ferritkern in den Signalweg zu hängen da ich nicht weiß wie Linear der sich zu der Frequenz verhält, oder ist das bei einer PWM nicht so kritisch?
So dan haut mal drauf.......