06.04.2011, 07:39 PM
irgendwie scheint mein Vorschlag bislang auf taube Ohren gestoßen:
Die in #15 dargestellte Schaltung, nur mit dem Unterschied,
dass die Widerstandskaskade an der Stelle des Emitterwiderstandes liegt,
am Ausgang ist ein Festwiderstand.
Macht genau all das, wovon hier die Rede ist.
Fehlerbetrachtung: Über der Kaskade liegt in allen Schalterstellungen
eine konstante Spannung. Deren Drift ist gegeben durch die LED.
Der auf dieses Weise präzise eingestellte Emitter-Strom erreicht
zu 99% den Ausgang, wenn man 100fache Stromverstärkung annimmt.
Die Abweichung ist dann abhängig davon wieweit die Stromverstärkung
über dem Strom variiert. Generell kriegt man schon ohne große
Klimzüge sicherlich 1% Genauigkeit hin.
Wenn Du den pnp ersetzt durch einen p-Kanal Feldeffekttransistor,
ist dieser Fehlerbeitrag komplett vernachlässigbar.
Bleibt also nur noch die Grundgenauigkeit der LED.
Die könntest Du ja dann durch den heißgeliebtem LM431, geschaltet
alt 2,5V Zenerdiode, ersetzen.
Dann sollten auch 0,1% Genauigkeit machbar sein.
Die in #15 dargestellte Schaltung, nur mit dem Unterschied,
dass die Widerstandskaskade an der Stelle des Emitterwiderstandes liegt,
am Ausgang ist ein Festwiderstand.
Macht genau all das, wovon hier die Rede ist.
Fehlerbetrachtung: Über der Kaskade liegt in allen Schalterstellungen
eine konstante Spannung. Deren Drift ist gegeben durch die LED.
Der auf dieses Weise präzise eingestellte Emitter-Strom erreicht
zu 99% den Ausgang, wenn man 100fache Stromverstärkung annimmt.
Die Abweichung ist dann abhängig davon wieweit die Stromverstärkung
über dem Strom variiert. Generell kriegt man schon ohne große
Klimzüge sicherlich 1% Genauigkeit hin.
Wenn Du den pnp ersetzt durch einen p-Kanal Feldeffekttransistor,
ist dieser Fehlerbeitrag komplett vernachlässigbar.
Bleibt also nur noch die Grundgenauigkeit der LED.
Die könntest Du ja dann durch den heißgeliebtem LM431, geschaltet
alt 2,5V Zenerdiode, ersetzen.
Dann sollten auch 0,1% Genauigkeit machbar sein.
...mit der Lizenz zum Löten!