02.04.2011, 03:00 PM
Hallo,
vielen Dank für eure Antworten, das macht schon Sinn, so wie ihr das sagt. Die IC-Tipps sind gut, insbesondere der für Digitalverstärker optimierte FET, den ich bisher noch gar nicht kannte.
Ich benutze als Treiber momentan den LM5101A, da ich keine so hohe Versorgungsspannung habe und als FET den STD20NF06L.
So wie ich das sehe muss man sich beim IR2110 aus dem erzeugten PWM-Signal allerdings noch die invertierten PWM-Signale für Highside- und Lowsideansteuerung inklusive Totzeit erzeugen (wegen den getrennten LIN und HIN).... Da hilft ein Controller halt ungemein.
Ich werd mich jetzt mal schlau machen, was es noch so an speziellen FETs für klasse D Anwendungen gibt. Der genannte Typ scheint ja insoweit für Klasse D optimiert worden zu sein, als dass er eine extrem hohe Junction-Temperatur verträgt und außerdem eine sehr niedrige gatekapazität aufweist.
Es sind also sehr steile Schaltflanken möglich, um das Signal nicht zu verfälschen...
Gruß, Florian
vielen Dank für eure Antworten, das macht schon Sinn, so wie ihr das sagt. Die IC-Tipps sind gut, insbesondere der für Digitalverstärker optimierte FET, den ich bisher noch gar nicht kannte.
Ich benutze als Treiber momentan den LM5101A, da ich keine so hohe Versorgungsspannung habe und als FET den STD20NF06L.
So wie ich das sehe muss man sich beim IR2110 aus dem erzeugten PWM-Signal allerdings noch die invertierten PWM-Signale für Highside- und Lowsideansteuerung inklusive Totzeit erzeugen (wegen den getrennten LIN und HIN).... Da hilft ein Controller halt ungemein.
Ich werd mich jetzt mal schlau machen, was es noch so an speziellen FETs für klasse D Anwendungen gibt. Der genannte Typ scheint ja insoweit für Klasse D optimiert worden zu sein, als dass er eine extrem hohe Junction-Temperatur verträgt und außerdem eine sehr niedrige gatekapazität aufweist.
Es sind also sehr steile Schaltflanken möglich, um das Signal nicht zu verfälschen...
Gruß, Florian