12.02.2011, 08:00 PM
Dennoch muss ich ja mit mindestens einem "Referenz"-Verstärker die Oszillogramme miteinander vergleichen, da ist was gespeichertes schon von Vorteil.
Auch das Erfordernis der "Übersteuerung" gefällt mir nicht gut. Es sollte ein Mehode sein, bei der ggf. vorhandene Unterschiede bei "gewöhnlicher" Lautstärke sichtbar werden.
Den Messaufbau von Rieder ging ja so ähnlich, wie von dir beschrieben volti, den hatte ich bereits ausprobiert und keine Unterschiede festgestellt. Aber die "Ablesegenauigkeit" ist eben mit meinem gewöhnlichen Equipment (analoges 20Mhz Oszi) nicht so sehr gegeben.
Vielleicht fällt dir/euch ja noch was anderes "tolles" ein
Auch das Erfordernis der "Übersteuerung" gefällt mir nicht gut. Es sollte ein Mehode sein, bei der ggf. vorhandene Unterschiede bei "gewöhnlicher" Lautstärke sichtbar werden.
Den Messaufbau von Rieder ging ja so ähnlich, wie von dir beschrieben volti, den hatte ich bereits ausprobiert und keine Unterschiede festgestellt. Aber die "Ablesegenauigkeit" ist eben mit meinem gewöhnlichen Equipment (analoges 20Mhz Oszi) nicht so sehr gegeben.
Vielleicht fällt dir/euch ja noch was anderes "tolles" ein