31.01.2011, 11:21 PM
(so, besuch war auch noch da...)
WAS genau WIE den klang beeinflusst, kann ich auch nicht sagen (kann vermutlich niemand...)
nur: es sind auf jeden fall 3 bereiche:
- die reinheit der verwendeten materialien
- die geometrie , also dicke, anordnung der beteiligten leiter
- die HF eigenschaften
+ die "reaktion" der beteiligten geräte -> manche beeinflusst zb das HF verhalten mehr, andere weniger; das macht die sache natürlich etwas "diffus", wenn dasselbe kabel an gerät x1 soundso klingt , an gerät x2 aber anders - oder defintiv kaum unterscheidbar von kabel xx. naja - sonst wärs ja auch zu einfach
fangen wir mit den erklärungen bzw hypothesen hinten an:
-die HF eigenschaften : klar -> schirmung erstmal, aber viel lustiger: HF filter ala ferritperle am innenleiter (direkt am ziel-stecker) ; hat im audiobereich sicher keine wirkung, man hört aber "was" ; die erklärung ist rel. einfach: je nach schaltung, bzw input-filter oder nicht, des ziel-gerätes ergibt sich eine demodulation von HF, bzw arbeitspunkt-verschiebungen -> das gibt hörbare effekte, auch wenn die störung selbst eigentlich zu gering ist, um selbst als "geräusch" hörbar zu werden; geräte, die darauf empfindlich sind, kann man einfach erkennen bzw auch klanglich verbessern, wenn man zb mit ner ferritperle ne hörbare verbesserung des klangs bekommt.
die geometrie : wir haben im low-level-bereich mit einsteuungen quasi bei allen frequenzen zu rechnen: vom 50hz trafo-feld über die russischen kurzwellensender zb bei 6Mhz bis zu DECT bei 2,2Ghz oder ASTRA bei 12 Ghz
somit hilft verdillen von leitung und gegen-leitung (masse) schon mal ganz gut; verdillt und dichten folienschirm drumrum und hf-filter am ziel wäre natürlich noch cooler...
die geometrie der beteiligten leiter selbst spielt dank skin und proximity effekt auch eine wesentliche rolle: 0,2mm war für mich das "dickste", was keine negativen klangeffekte hat;
daher auch für den "test" vorgeschlagen
für kabel mit strom, also richtig strom....das sind dann die lautsprecher-kabel macht die wirkung der anordnung der leiter das meiste aus, die HF eigenschaften sind hier i.a. unwichtig (ausser bei ganz drolligen , fast instabilen verstärkern)
da übliche lspr.kabel aber fast alle gleich gebaut sind: 2 litzen direkt nebeneinander, klingen die logischerweise auch mehr oder weniger gleich (scheis..)
(so, jetz brauch erst ein bier..)
WAS genau WIE den klang beeinflusst, kann ich auch nicht sagen (kann vermutlich niemand...)
nur: es sind auf jeden fall 3 bereiche:
- die reinheit der verwendeten materialien
- die geometrie , also dicke, anordnung der beteiligten leiter
- die HF eigenschaften
+ die "reaktion" der beteiligten geräte -> manche beeinflusst zb das HF verhalten mehr, andere weniger; das macht die sache natürlich etwas "diffus", wenn dasselbe kabel an gerät x1 soundso klingt , an gerät x2 aber anders - oder defintiv kaum unterscheidbar von kabel xx. naja - sonst wärs ja auch zu einfach
fangen wir mit den erklärungen bzw hypothesen hinten an:
-die HF eigenschaften : klar -> schirmung erstmal, aber viel lustiger: HF filter ala ferritperle am innenleiter (direkt am ziel-stecker) ; hat im audiobereich sicher keine wirkung, man hört aber "was" ; die erklärung ist rel. einfach: je nach schaltung, bzw input-filter oder nicht, des ziel-gerätes ergibt sich eine demodulation von HF, bzw arbeitspunkt-verschiebungen -> das gibt hörbare effekte, auch wenn die störung selbst eigentlich zu gering ist, um selbst als "geräusch" hörbar zu werden; geräte, die darauf empfindlich sind, kann man einfach erkennen bzw auch klanglich verbessern, wenn man zb mit ner ferritperle ne hörbare verbesserung des klangs bekommt.
die geometrie : wir haben im low-level-bereich mit einsteuungen quasi bei allen frequenzen zu rechnen: vom 50hz trafo-feld über die russischen kurzwellensender zb bei 6Mhz bis zu DECT bei 2,2Ghz oder ASTRA bei 12 Ghz
somit hilft verdillen von leitung und gegen-leitung (masse) schon mal ganz gut; verdillt und dichten folienschirm drumrum und hf-filter am ziel wäre natürlich noch cooler...
die geometrie der beteiligten leiter selbst spielt dank skin und proximity effekt auch eine wesentliche rolle: 0,2mm war für mich das "dickste", was keine negativen klangeffekte hat;
daher auch für den "test" vorgeschlagen
für kabel mit strom, also richtig strom....das sind dann die lautsprecher-kabel macht die wirkung der anordnung der leiter das meiste aus, die HF eigenschaften sind hier i.a. unwichtig (ausser bei ganz drolligen , fast instabilen verstärkern)
da übliche lspr.kabel aber fast alle gleich gebaut sind: 2 litzen direkt nebeneinander, klingen die logischerweise auch mehr oder weniger gleich (scheis..)
(so, jetz brauch erst ein bier..)
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower