25.01.2011, 10:31 AM
habs doch gewußt.
Also beim Wiki Eintrag zum Thema Biegewellenwandler steht:
"Die maximalen Pegel sind recht gering und damit einhergehend bereiten Verzerrungen bei höheren Pegeln Probleme, da die Biegeschwingungen bei großen Amplituden nichtlinear werden und harmonische Verzerrungen erzeugen."
Also ich dachte erst, dass Gebilde muß für Schallabstrahlung möglichst in sich schwingfähig sein, aber wie es so aussieht werde ich die Metallplatte mit Polystyrol 3-5mm beschichten und hinten noch eine Lage Aluminium aufbringen. Muß dafür nur irgendwo passenden Styropor Klebstoff auftreiben.
Den Exciter werde ich direkt auf die nach außen sichtbare Metallplatte aufgebracht (Kopplung an den schallabstrahlenden Körper, wegen der Hochtonwiedergabe). Als Polystyrol taugt das Polystyrol als Laminatunterlage. Dafür werden die NXT - Stellen wo der Exciter sitzt ausgespart. Von hinten kommt noch Alufolie drauf, es soll ja steif sein und sich möglichst WENIG bewegen.
Echt verrückt diese Technik.
Eventuell könnte man natürlich den berühmten nicht expanierenden Dämmstoffkleber nehmen nur die Konstanz des Auftrags hinzubekommen dürfte schwierig sein.
Eine weitere Alternative die ausfällt ist die Verwendung fertiger Sandwich-Platten (zu bekommen bei modulor.de) aber jetzt habe ich schon das Metall bestellt und muß es abholen. Schweres Schicksal wenn man zu schnell ist.
Gruß
Also beim Wiki Eintrag zum Thema Biegewellenwandler steht:
"Die maximalen Pegel sind recht gering und damit einhergehend bereiten Verzerrungen bei höheren Pegeln Probleme, da die Biegeschwingungen bei großen Amplituden nichtlinear werden und harmonische Verzerrungen erzeugen."
Also ich dachte erst, dass Gebilde muß für Schallabstrahlung möglichst in sich schwingfähig sein, aber wie es so aussieht werde ich die Metallplatte mit Polystyrol 3-5mm beschichten und hinten noch eine Lage Aluminium aufbringen. Muß dafür nur irgendwo passenden Styropor Klebstoff auftreiben.
Den Exciter werde ich direkt auf die nach außen sichtbare Metallplatte aufgebracht (Kopplung an den schallabstrahlenden Körper, wegen der Hochtonwiedergabe). Als Polystyrol taugt das Polystyrol als Laminatunterlage. Dafür werden die NXT - Stellen wo der Exciter sitzt ausgespart. Von hinten kommt noch Alufolie drauf, es soll ja steif sein und sich möglichst WENIG bewegen.
Echt verrückt diese Technik.
Eventuell könnte man natürlich den berühmten nicht expanierenden Dämmstoffkleber nehmen nur die Konstanz des Auftrags hinzubekommen dürfte schwierig sein.
Eine weitere Alternative die ausfällt ist die Verwendung fertiger Sandwich-Platten (zu bekommen bei modulor.de) aber jetzt habe ich schon das Metall bestellt und muß es abholen. Schweres Schicksal wenn man zu schnell ist.
Gruß