21.01.2011, 04:41 PM
Nochmal zur Ausgangsfrage zurück: Es stellt sich für mich die Frage WARUM man Unterschiede im VERSTÄRKERKLANG hören kann (oder eben auch nicht) OWOHL der Lautsprecher min. um eine Größenordnung über den Verzerrungen des Verstärkers liegt (Ausnahme vielleicht Röhrenverstärker). Zunächst würde ich vermuten, wenn der LS 1% Klirr macht und der Verstärker 0,1% höre ich das nicht. Mit dem IM-Verzerrungen verhält es sich ahnlich der LS ist die schwächere Komponete. Phasenverhalten ebenso. A/B Verzerrungen treten erst bei höheren Ausgangsleistungen auf.
Wieso hören dennoch viele Unterschiede im Klang von VERSTÄRKERN. Für Röhrenverstärker mit recht hohem Klirr, etwa in der Größenordnung der LS selbst etsteht sicher nicht so starker Verdeckungseffekt.
Der angeführte (zugegeben nicht eben wissenschaftlichen Kriteren entsprechende) Blindtest sagt ja der MacIntosh klinge NICHT besser als der 20EUR Triphath Amp - es gibt also keine (nenneswerten) Unterschiede.
Anderseits haben wir auch hier Vertreter, die sagen es gibt nennswerte Unterschiede.
Wie kann das sein? Fragen über Fragen.
Wieso hören dennoch viele Unterschiede im Klang von VERSTÄRKERN. Für Röhrenverstärker mit recht hohem Klirr, etwa in der Größenordnung der LS selbst etsteht sicher nicht so starker Verdeckungseffekt.
Der angeführte (zugegeben nicht eben wissenschaftlichen Kriteren entsprechende) Blindtest sagt ja der MacIntosh klinge NICHT besser als der 20EUR Triphath Amp - es gibt also keine (nenneswerten) Unterschiede.
Anderseits haben wir auch hier Vertreter, die sagen es gibt nennswerte Unterschiede.
Wie kann das sein? Fragen über Fragen.