20.01.2011, 05:46 PM
Earl Geddes hat sich auch schon über die Hörbarkeit von Verzerrungen Gedanken gemacht. Gemäss seiner Aussage seien z.B. Verzerrungen von Lautsprechern auch in höheren Dosen ( > 1%) absolut irrelevant für die Klangqualität.
Speaker erzeugen meist Klirranteile niedriger Ordnung (2., 3. und ganz wenig 5. Ordnung), welche zusätzlich mit ansteigender Frequenz im Pegel abnehmen.
Die Verzerrungen von Speakern tendieren mit abnehmender Ansteuerung gegen null, was z.B. für Uebernahmeverzerrungen von Verstärkern nicht behauptet werden kann - im Gegenteil ! Was machen diese Uebernahmeverzerrungen z.B. mit feinen Details ?
Gemäss Geddes sei die Phasenlage einer Oberwelle für deren Hörbarkeit wichtig, dies könnte auch wieder eien Unterschied zwischen speaker und Verstärker ausmachen.
Uebrigens streben auch die Verzerrungen von Eintaktverstärkern ohne Gegenkopplung gegen null mit abnehmender Aussteuerung. Vielleicht liegen all diese verstaubten "Eintakthörer" gar nicht so daneben.
Gruss
Charles
Speaker erzeugen meist Klirranteile niedriger Ordnung (2., 3. und ganz wenig 5. Ordnung), welche zusätzlich mit ansteigender Frequenz im Pegel abnehmen.
Die Verzerrungen von Speakern tendieren mit abnehmender Ansteuerung gegen null, was z.B. für Uebernahmeverzerrungen von Verstärkern nicht behauptet werden kann - im Gegenteil ! Was machen diese Uebernahmeverzerrungen z.B. mit feinen Details ?
Gemäss Geddes sei die Phasenlage einer Oberwelle für deren Hörbarkeit wichtig, dies könnte auch wieder eien Unterschied zwischen speaker und Verstärker ausmachen.
Uebrigens streben auch die Verzerrungen von Eintaktverstärkern ohne Gegenkopplung gegen null mit abnehmender Aussteuerung. Vielleicht liegen all diese verstaubten "Eintakthörer" gar nicht so daneben.
Gruss
Charles