20.01.2011, 01:29 AM
Ja dies ist genau das Thema über das ich mir ebenfalls schon sehr viele Gedanken gemacht habe.
Theoretisch müssten ja alle Verstärker gleich klingen, sofern sie eine Gegenkopplung einsetzen. Da ja alle linearen und nicht linearen Verzerrungen über die GK bereinigt werden (theoretisch).
Leider gibt es trotzdem Klangunterschiede auch ohne dass man in die Grenzbereiche durch Übersteuerung oder ähnliches gelangt (normale Zimerlautstärke). Ich denke es hängt in erster Linie mit dem Klirrspektrum zusammen, ob K2 bzw. K3 dominieren. Auch die Netzteile sind zu diesem Zeitpunkt meiner Meinung nach nicht am Limit. Allerdings liegen noch genügend Bauteile im Signalweg die Außerhalb der Gegenkopplung liegen.
-Relais zum Schutz der Lautsprecher
-niederohmiger Widerstand mit paralleler Spule (Boutheroth Glied, oder ähnlich genannt).
- Außerdem sind oftmals noch A/B Lautsprecher Umschalter im Signalweg.
-oftmals nur besserer Klingeldraht zwischen der Endstufe und den oben beschriebenen Teile und der LS Klemmen.
Sehr gute klangliche Fortschritte erreicht man mit der richtigen Netzphase bei den Geräten. Auf Wunsch kann ich dazu mal was schreiben wie ich die Anlage "Ausphase" Ich bin noch nicht lange genug im Forum um zu sagen ob es diese Info hier schon gibt.
Ich vermute dass kapazitive und induktive Lasten der Gegenkopplung zum Teil massive Probleme bereiten.
Der Lastwürfel den z.B. die Zeitschrift Audio in Verstärkermessungen verwendet deutet ev darauf hin.
Theoretisch müssten ja alle Verstärker gleich klingen, sofern sie eine Gegenkopplung einsetzen. Da ja alle linearen und nicht linearen Verzerrungen über die GK bereinigt werden (theoretisch).
Leider gibt es trotzdem Klangunterschiede auch ohne dass man in die Grenzbereiche durch Übersteuerung oder ähnliches gelangt (normale Zimerlautstärke). Ich denke es hängt in erster Linie mit dem Klirrspektrum zusammen, ob K2 bzw. K3 dominieren. Auch die Netzteile sind zu diesem Zeitpunkt meiner Meinung nach nicht am Limit. Allerdings liegen noch genügend Bauteile im Signalweg die Außerhalb der Gegenkopplung liegen.
-Relais zum Schutz der Lautsprecher
-niederohmiger Widerstand mit paralleler Spule (Boutheroth Glied, oder ähnlich genannt).
- Außerdem sind oftmals noch A/B Lautsprecher Umschalter im Signalweg.
-oftmals nur besserer Klingeldraht zwischen der Endstufe und den oben beschriebenen Teile und der LS Klemmen.
Sehr gute klangliche Fortschritte erreicht man mit der richtigen Netzphase bei den Geräten. Auf Wunsch kann ich dazu mal was schreiben wie ich die Anlage "Ausphase" Ich bin noch nicht lange genug im Forum um zu sagen ob es diese Info hier schon gibt.
Ich vermute dass kapazitive und induktive Lasten der Gegenkopplung zum Teil massive Probleme bereiten.
Der Lastwürfel den z.B. die Zeitschrift Audio in Verstärkermessungen verwendet deutet ev darauf hin.