07.01.2011, 10:25 AM
Lang ist es her, seit hier vom EL34-amp zum Portfoliomanagement abgedriftet wurde...
Trotz alledem (und weil ich im Augenblick keinen Nerv für reale Projekte habe), einige Ansätze waren recht interessant. Was war doch gleich das Thema? Ach ja... EL34-SE-Amp. Halbleiter dürfen auch rein.
Ich wärme den Thread auf, weil ein paar Aspekte nicht voll abgearbeitet wurden und neue hinzugekommen sind. Und weil mir gerade danach war .
1. Wir haben die Schaltungen bisher nie an eine Lautsprechersimulation gehangen.
2. Die Schaltung des AÜ in den Japanschaltungen ist sehr interessant.
3. Meine Mosfet-Røhrenvariante funktioniert jetzt auch in Pentodenschaltung, und eine Menge Bauteile sind weggefallen.
Ich habe es hier mal nicht darauf angelegt, das letzte Watt rauszuquetschen, knapp 6Wrms sind am Ausgang (0,2% Klirr, Kx stetig abfallend). So kann die Betriebsspannung relativ niedrig gehalten werden. Die EL34 macht die Arbeit, der Mosfet korrigiert nur ;-). Der Spannungsteiler für die Vorspannung des Mosfet kompensiert hoffentlich eine eventuelle Drift. Die Spannungsversorgung muss stabil sein, aber das ist kein Problem mit ein paar Z-Dioden und einem weiteren Mosfet... und hat einen weiteren Vorteil:
Im A-Betrieb wird die Røhre praktisch die ganze Zeit am Limit betrieben. Sie wird durch die Betriebsstunden ausgelaugt. Und das alles nur, um bei Bedarf die volle Audioleistung bereitzustellen. Die letzten paar Millimeter am Lautstärkesteller sollen diesen Verschleiss rechtfertigen. Bei einer geregelten Spannungsversorgung kann man durch Herabsetzung der Betriebsspannung die Röhre schonen. Schalter oder Kopplung an das Lautstärkepoti... Beispiel: Die Senkung der Betriebsspannung um 25V bewirkt einen Abfall der Verlustleistung an der EL34 auf unter 10W. Das reicht immer noch für halbe Aussteuerung.
Trotz alledem (und weil ich im Augenblick keinen Nerv für reale Projekte habe), einige Ansätze waren recht interessant. Was war doch gleich das Thema? Ach ja... EL34-SE-Amp. Halbleiter dürfen auch rein.
Ich wärme den Thread auf, weil ein paar Aspekte nicht voll abgearbeitet wurden und neue hinzugekommen sind. Und weil mir gerade danach war .
1. Wir haben die Schaltungen bisher nie an eine Lautsprechersimulation gehangen.
2. Die Schaltung des AÜ in den Japanschaltungen ist sehr interessant.
3. Meine Mosfet-Røhrenvariante funktioniert jetzt auch in Pentodenschaltung, und eine Menge Bauteile sind weggefallen.
Ich habe es hier mal nicht darauf angelegt, das letzte Watt rauszuquetschen, knapp 6Wrms sind am Ausgang (0,2% Klirr, Kx stetig abfallend). So kann die Betriebsspannung relativ niedrig gehalten werden. Die EL34 macht die Arbeit, der Mosfet korrigiert nur ;-). Der Spannungsteiler für die Vorspannung des Mosfet kompensiert hoffentlich eine eventuelle Drift. Die Spannungsversorgung muss stabil sein, aber das ist kein Problem mit ein paar Z-Dioden und einem weiteren Mosfet... und hat einen weiteren Vorteil:
Im A-Betrieb wird die Røhre praktisch die ganze Zeit am Limit betrieben. Sie wird durch die Betriebsstunden ausgelaugt. Und das alles nur, um bei Bedarf die volle Audioleistung bereitzustellen. Die letzten paar Millimeter am Lautstärkesteller sollen diesen Verschleiss rechtfertigen. Bei einer geregelten Spannungsversorgung kann man durch Herabsetzung der Betriebsspannung die Röhre schonen. Schalter oder Kopplung an das Lautstärkepoti... Beispiel: Die Senkung der Betriebsspannung um 25V bewirkt einen Abfall der Verlustleistung an der EL34 auf unter 10W. Das reicht immer noch für halbe Aussteuerung.