04.01.2011, 01:44 AM
@Freedom666
Um mal auf Dein Problem mit der Impedanzkorrektur zu kommen:
Die Vor- u nd Nachteile von Strom- und Spannungssteuerung sind wohl inzwischen Allgemeingut.
Eine theoretisch perfekte Lösung sehe ich darin, die Impedanz des LS möglichst exakt zu kompensieren. In dem Fall muß der Amp eine Impedanz von -0,7mH haben, dazu einen negativen Innenwiderstand in Höhe des Schwingspulengleichstromwiderstandes, usw...
So etwas erreicht man durch entsprechende Netzwerke um einen
Verstärker herum, wobei dessen eigene Topologie eine eher untergeordnete Rolle spielt.
Ich denke da an NICs ("negative impedance converter") oder Ähnliches (s. Tietze Schenk).
Ich habe mir selbst einen kleinen class-D-Amp gebaut, wo die Ausgangsimpedanz mit einem Poti über einen gewissen Bereich einstellbar ist.
Das Potentiometer steht immer im Maximalanschlag
BTW: Verstehe ich Dich recht dass Du einen 20cm TT
bis 20khz betreiben möchtest?
Um mal auf Dein Problem mit der Impedanzkorrektur zu kommen:
Die Vor- u nd Nachteile von Strom- und Spannungssteuerung sind wohl inzwischen Allgemeingut.
Eine theoretisch perfekte Lösung sehe ich darin, die Impedanz des LS möglichst exakt zu kompensieren. In dem Fall muß der Amp eine Impedanz von -0,7mH haben, dazu einen negativen Innenwiderstand in Höhe des Schwingspulengleichstromwiderstandes, usw...
So etwas erreicht man durch entsprechende Netzwerke um einen
Verstärker herum, wobei dessen eigene Topologie eine eher untergeordnete Rolle spielt.
Ich denke da an NICs ("negative impedance converter") oder Ähnliches (s. Tietze Schenk).
Ich habe mir selbst einen kleinen class-D-Amp gebaut, wo die Ausgangsimpedanz mit einem Poti über einen gewissen Bereich einstellbar ist.
Das Potentiometer steht immer im Maximalanschlag
BTW: Verstehe ich Dich recht dass Du einen 20cm TT
bis 20khz betreiben möchtest?
...mit der Lizenz zum Löten!