27.12.2010, 12:10 AM
Ich habe ja Fostex-Hörner.
Also ein gutes Horn hat seinen Reiz, vor allem wenn Sie tatsächlich tief runtergehen. Das Jericho-Horn (Klang und Ton) macht gerade so 40/45 Hertz.
Dabei helfen kann in jedem Falle ein EQ zum "flachmachen" des ganzen LS. Ich hatte mir sogar mal eine Phasenentzerrung für den Laufweg durch das Horn mit einer Pfleid-Schaltung von einem Ingenieur bauen und einmessen lassen.
Nicht korrigierbar ist der Übersprechungseffekt zwischen Direktschall und Hornschall zwischen ca. 70 Hertz und 200 Hertz bei einem Frontloaded Horn. In diesem Bereich kann man keine korrekten Rechtecke mehr messen (Pfleid-Einmessung nach Amplitude und Phase).
Heute würde ich z.B. statt einem Horn tatsächlich zwei 38er in ein Gehäuse bauen und diese dann mit einem EQ flachmachen, wenn es sein muß bis 20 Hertz (ist für Beschallung natürlich nicht möglich, es sei denn man hat einen dynamischen EQ - wenns laut wird müßte der Baß untenrum bandbegrenzt werden).
Gruß
Also ein gutes Horn hat seinen Reiz, vor allem wenn Sie tatsächlich tief runtergehen. Das Jericho-Horn (Klang und Ton) macht gerade so 40/45 Hertz.
Dabei helfen kann in jedem Falle ein EQ zum "flachmachen" des ganzen LS. Ich hatte mir sogar mal eine Phasenentzerrung für den Laufweg durch das Horn mit einer Pfleid-Schaltung von einem Ingenieur bauen und einmessen lassen.
Nicht korrigierbar ist der Übersprechungseffekt zwischen Direktschall und Hornschall zwischen ca. 70 Hertz und 200 Hertz bei einem Frontloaded Horn. In diesem Bereich kann man keine korrekten Rechtecke mehr messen (Pfleid-Einmessung nach Amplitude und Phase).
Heute würde ich z.B. statt einem Horn tatsächlich zwei 38er in ein Gehäuse bauen und diese dann mit einem EQ flachmachen, wenn es sein muß bis 20 Hertz (ist für Beschallung natürlich nicht möglich, es sei denn man hat einen dynamischen EQ - wenns laut wird müßte der Baß untenrum bandbegrenzt werden).
Gruß